Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.5

- S.4

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AKTUELL

Vierspurige Olympiabrücke
freigegeben



Compétence Center
braucht Erweiterung

2007 zusätzlicher Raum für
Das vor ca. drei Jahren in
bis zu 15 Unternehmen mit
derTechnologie- und W i r t weiteren 150 Mitarbeiterinschaftszone am Grabenweg
nen angeboten werden.
errichtete
Compétence
Vizebgm. Dr. Michael BieCenter Innsbruck hat sich
zu einer anerkannten Plattform für technologieorientierte
innovative U n ternehmen und
Institutionen
entwickelt. Insgesamt sind I 3
Betriebe
mit Moddl
des
(Modell: PRISMA)
Neubaus.
150 Mitarbeitelowski bei der Spatenstichrinnen, darunter die „alpS
feier am 13. März in AnweGmbH - Zentrum für Nasenheit von Landesrat Mag.
turgefahren-Management",
Johannes Bodner und weidie „Terna-GmbH - Zenteren Vertretern aus Politik
t r u m für Business-Softund Wirtschaft: „Dieser
ware", dieTiroler ZukunftsSpatenstich für das Compéstiftung und die Brenner-Batence Center passt sehr gut
sistunnel Gesellschaft, unter
zur positiven Stimmung und
dem Dach des Compétenden Optimismus, die in
ce Centers vereint. Die
Innsbruck vorherrschen:
Fachbereiche AlpintechnoInnsbruck ist als Stadt und
logie, NaturgefahrenmanaWirtschaftsstandort einmagement sowie Informatilig, die Lebensqualität stimmt
ons- und Kommunikationsund es wird großteils erfolgtechnologie bilden den harreich gewirtschaftet. Bieten Kern.
Um die räumliche und in- lowski dankte der PrismaUnternehmensgruppe und
haltliche Weiterentwicklung
dem Prisma-Partner, der
des Compétence Centers
p..
ri
^- u •• i • * • • u*:
tun? der Graßö
Die neue Ulympiabrucke ist ein wichtiger
HypoTirol Bank.dass sie ihr
sicher zu stellen, wird nun
Baustein fur das Verkehrskonzept Inns- m a y r k r e u z u n g
Engagement in Innsbruck
das bestehende Gebäude
bruck-Sud.V.I.Vizebgm. Dr. Michael Bie- notwendig. Geverstärken und das Compéum einen ca. 3250 m umlowski, LR Anton Steixner, Bgm. Hilde Zach samtkosten des
tence Center großzügig erfassenden Erweiterungsbau
undVizebgm. DI Eugen Sprenger.
Projekts rund 14
weitern. ( W W )
ergänzt. Damit kann ab
(Foto: A. Ambrosi) Mio. Euro. (AA)

Die Kreuzung beim Eisstadion und die Olympiabrücke sind in den letzten
Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. N i c h t
optimal war in diesem Bereich daher die Situation
auch für Fußgänger und
Radfahrer. Mit der Erweiterung und Renovierung
der Brücke sollen in Z u kunft Staus entlang dieses
Bereichs des Südrings der
Vergangenheit angehören.
A m I 3. A p r i l w u r d e die
vierspurige
Olympiabrücke, ein gemeinsames
Projekt der Stadt Innsbruck mit dem Land Tirol,
für den Verkehr freigege-

ben. Die neue Fuß- und
Radweg-Olympiabrücke ist
ein Stahlverbundtragwerk
mit einer Stützweite von
255 Metern und kostete ca.
2,5 Mio. € . Die nutzbare
Breite beträgt 4,95 Meter,
386 Tonnen Stahl und 600
m3 Beton wurden verbaut.
Als „zu t e u e r " wurden
die ursprünglichen Planungen verworfen. „ D i e Variante, die w i r heute haben,
ist funktional und die Kosten konnten um die Hälfte
gesenkt w e r d e n " , freute
sich Bgm. Hilde Zach
anlässlich der Eröffnung.
Das Rad-/FußwegbrückenProjekt gilt als wichtiger
Bestandteil für
das Gesamtverkehrskonzept
Innsbruck-Süd.
Dieser Ausbau
verbessert den
Verkehrsfluss
und ist für eine
Einbindung der
Südbahnstraße
in die B 174
Innsbrucker
Straße und für
die Neugestal-

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2006

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