Innsbruck Informiert

Jg.2005

/ Nr.10

- S.37

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AkïVl I I

Vom 8. bis 16. Oktober lädt die
Herbstmesse z u m Besuch ein
A t t r a k t i v p r ä s e n t i e r t sich d i e I n n s b r u c k e r H e r b s t m e s s e a u c h bei
i h r e r 73. A u f l a g e . Jung, d y n a m i s c h , f o r t s c h r i t t l i c h u n d s t e t s b e r e i t .
N e u e s zu p r o b i e r e n . H e u e r e r s t m a l s v o m 8. bis I 6. O k t o b e r , w e i l
die „ F A F G A " auf W u n s c h d e r Aussteller v o m F r ü h j a h r auf den
H e r b s t v e r l e g t w u r d e . Ö f f n u n g s z e i t e n t ä g l i c h v o n 9 bis 18 U h r .
Mehr als 600 Aussteller sind Bestätigung für die A t t r a k t i v i t ä t des
Messestandortes Innsbruck. Die Innsbrucker Herbstmesse ist der größte
Markt- und Handelsplatz Westösterreichs und profitiertauch von seiner
Nahezu Südtirol,Südbayern und der
östlichen Schweiz.
Integriert in die Innsbrucker
Herbstmesse (ab 12. Oktober) ist die
ebenfalls größte Landwirtschaftsmesse Westösterreichs. Sie widmet sich
schwerpunktmäßig ganz besonders
dem alpinen Raum und der Bewirtschaftung alpiner Flächen. Die neue-

ste Landmaschinentechnik findet
natürlich auch bei der bäuerlichen
Bevölkerung in den angrenzenden
Alpenländern großes Interesse.
Für viele heimische Klein- und Mittelunternehmen ist die Herbstmesse
auch eine ideale Plattform, um mit
ihren Produkten und Leistungen um
Kunden zu w e r b e n . Keine andere
W e r b e f o r m ermöglicht so viele
direkte
Kundenkontakte.
Rund
I 30.000 Besucher werden erwartet.
Viele
Messebesucher
kommen
mit konkreten Kaufabsichten und
nützen die Möglichkeit zum Übersicht-

lichen Preis- und Produktvergleich.
Themenbereiche mit fixen Programmpunkten, die große Produktvielfalt
quer durch alle Lebensbereiche, ein
großes Unterhaltungsangebot für die
ganze Familie, Gewinnspiele und viele kleine „Highlights" bei den einzelnen Ausstellern - es ist der einzigartige Mix des Angebotes, das die
Herbstmesse alljährlich zu einem attraktiven Anziehungspunkt für die Besucher macht.
„Aufbauend auf diesem guten Fundament sind zahlreiche neue A t t r a k tionen und Verbesserungen geplant,
die der Herbstmesse auch in Zukunft
ihre Bedeutung für die Tiroler W i r t schaft sichern w i r d " , blickt Congressund Messedirektor Lamp voll Tatendrang auf die weitere Entwicklung des
Messeplatzes Innsbruck.

Erste Erdgas-Tankstelle in I n n s b r u c k
A m 29. Juli w u r d e am Südring
(Anton-Melzer-Straße 10, nahe dem
Cineplexx) in Anwesenheit u.a. von
LHStv. Hannes Gschwentner und
GR Leonhard Pertl die erste ErdgasTankstelle in Betrieb genommen.
„Erdgas ist ein Multitalent". umreisst
TI WAG-Vorstandsvorsitzender Dr.
Bruno Wallnöfer als Vorsitzender
des Gesellschafterausschusses der
TIGAS die universellen Qualitäten
dieses Energieträgers! „Erdgas ist
wirtschaftlich und umweltfreundlich
und für fast alle wesentlichen Bedurfnisse in Haushalt und Betrieben
einsetzbar
zum Heizen, zum Kochen, zur Warmwasserbereitung, für
die gewerblich/industrielle Prozessenergie und nun auch alsTreibstoff."
„Besonders interessant sind Erdgasfahrzeuge für alle, die viel im A u to unterwegs sind, so TIGASGeschäftsführer Dr. Philipp Hiltpolt."
Ein Erdgasfahrzeug kostet unge-

fähr gleich viel wie ein vergleichbares
Fahrzeug mit Dieselmotor, der Betrieb dagegen ist deutlich billiger.
Erdgasfahrzeuge stellen die sauberste und wirtschaftlichste Alternative
zu Diesel- und Benzinfahrzeugen dar.
Die wegen der hohen Oktanzahl weichere Verbrennung von Erdgas reduziert zudem das Motorengeräusch
deutlich.
DieTIGAS fördert bis 3 I . D e z e m b e r 2006 die Neuanschaffung eines
erdgasbetriebenen Fahrzeugs und die
Umstellung eines Fahrzeugs auf Erdgasbetrieb. Privatpersonen erhalten
einen Tankgutschein im W e r t von 500
( , Gewerbetreibende im W e r t von
1000 € und Taxiunternehmer im
W e r t von I 500 G gegen Beklebung
des Fahrzeugs mit Werbeaufschriften
für mindestens zwei Jahre.
Zahlreiche Hersteller bieten bereits serienmäßige Erdgasfahrzeuge
für jeden Einsatzbereich an. Führend
sind Opel und Fiat.Auch von Merce-

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

W

des, V W , Volvo, Iveco und Ford
stehen serienmäßige Erdgasfahrzeuge zur Verfügung.

Die TIGAS überreichte der Sozialen
Dienste GmbH, den Johannitern und
Maltesern jeweils ein mit Erdgas betriebenes Fahrzeug fur einen einjährigen
Probebetrieb. Im Bild v. I. Elisabeth Pasqualini und Gerhard Ullrich von den
Innsbrucker Sozialen Diensten und Dr.
Bruno Wallnöfer,TIWAG-Vorstandsvorsitzender, bei der Übergabe.
(Foto: TICAS)

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