Innsbruck Informiert

Jg.2005

/ Nr.3

- S.32

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Diese Ausgabe – 2005_Innsbruck_informiert_03
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STADTLEBEN

Benefizkonzert
,Oper i n d e r K i r c h e "
A u c h heuer findet am
O s t e r m o n t a g (28. März,
19.30 Uhr) in der Pfarrkirche
Maria am
Gestade
das t r a d i tionelle
Benefizkonzertfür
die Pfarre
„Oper
in
der
Kirc h e " statt.
Es e r k l i n Martin Hammerle

en W e r l < e

S
von
Gioacchino Rossini, Friedrich von
Flotow, Georges Bizet, Charles Gounod, Giuseppe Verdi
und Giacomo Puccini.
Neben dem aus Innsbruck
stammenden und in Brunn
lebenden Baritonisten Martin
Hammerle ist auch der tschechische Tenor Pavel Gernoch
zu hören. Er debütierte kürzlich als Alfredo in Giuseppe
Verdis „La Traviata" in den
beiden Opernhäusern Prags
und sang in Riga mit einem
außerordentlichen Erfolg den
Stcva injanäceks „Jenufa".

I n n s b r u c k liest
16. März, 19 Uhr
Podiumsdiskussion zum
ausgewählten
Buch m i l der Jury
und dem A u t o r
Moderation: Irene Heisz
( T i r o l e r Tageszeitung)
Stadtbücherei
C o l i n g a s s e 5a,
T e l e f o n 53 60-14 98
st.ultbucc her <"i((|)
ma^ibk.at
Öffnungszeiten:

Montag H Mi 9 Uhr;
Dienstag bis Freitag
durchgehend von
IO bis I 7 Uhi

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Innsbruck Im Internet:
www.innsbruck.at

Als Stargast konnte eine
der derzeit gefragtesten Beicanto-Spezialistinnen
verpflichtet werden: Yvett Tannenberger w i r d Ausschnitte
aus La Traviata und La Boheme präsentieren.
Als Violinsolistin stellt sich
Yvona Jahodova, die K o n zertmeisterin an der Brünner
O p e r . vor. A m Klavier begleitet Ghiara Montelatici aus
Florenz, eine Preisträgerin
des Busoni-Klavierwettbewerbes. Durch das Konzert
f ü h r t in b e w ä h r t e r W e i s e
Dr. Magdalena Havlovâ.

„Stabat m a t e r "
v o n Fedele F e n a r o l i
„ A b e n d Musik-Lebensmusik" lädt z u m d r i t t e n Mal
in S e r i e in d e r F a s t e n z e i t
zu einer „ S t a b a t M a t e r " A u f f ü h r u n g e i n . Nach der
Vivaldi-Version vor zwei Jahren und der Pergolesi-Vertonung im Vorjahr ist am 9.
M ä r z um 20 Uhr in der Jesuitenkirche zum ersten Mal
seit fast 200 Jahren „Stabat
mater" von Fedele Fenaroli zu
hören.

unter der Leitung von Roberto Sensi. Als Solistinnen sind
Emanuela Galli (Sopran) und
Britta Schwarz (Alt) zu hören.
Kartenvorverkauf bei allen
Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen,
beim Innsbruck Ticket Service und im Pfarramt Mariahilf.
Ermäßigung für Ö l - C l u b m i t glieder. (KPR)

Wiederentdeckt w u r d e die
K o m p o s i t i o n von R o b e r t o
Sensi (Musikforscher und Leit e r des Piccolo C o n c e r t o
W i e n ) in einem A r c h i v in
Neapel. Geschrieben I 8 I 2 ,
hat dieses W e r k die selbe Besetzung wie das fast 80 Jahre
f r ü h e r entstandene „Stabat
mater" von Pergolesi.
Kühne Harmonik, eine expressive Tonsprache und hohe kontrapunktische Meisterschaft zeichnen das „Stabat
m a t e r " von Fedele Fenaroli
aus.
Aufgeführt w i r d das Stück
vom Piccolo C o n c e r t o W i e n

Musikhistorische Besonderheit:
Das Piccolo Concerto Wien führt
„Stabat mater" von Fedele
Fenaroli auf. Im Bild Solistin Britta Schwarz.
(Foto: Veranstalter)

Yvett Tannenberger

kunstnetztirol.at online
Seit 17. Februar ist das
„kunstnetztirol.at" online. Die
WEB-Plattform steht Künstlerinnen und Künstlern kostenlos zur Verfügung. Allgemein
wird damit von den Betreibern
Claudia Schmid und Christian
Stefaner-Schmid eine Alternative zum
herkömmlichen
Kunstbetrieb gesehen. Insgesamt kann das Kunstnetz von
allen Künstlerinnen einfach
und ohne Web-Kenntnisse
verwendet w e r d e n . Da der
Kostenfaktor wegfällt, sollen
v o r allem junge, noch nicht
etablierte Künstlerinnen die
Möglichkeit haben, sich zu präsentieren. Auf der anderen
Seite soll ein breites Angebot

für Kunstinteressierte zur
Verfügung stehen. Somit versteht sich das „ k u n s t n e t z t i rol.at" auch als eine vermittelnde Institution zwischen
Künstlerinnen und Kunstinteressierten. Inhaltlich findet
sich ein Künstlerinnen-Archiv,
eine Galerie, ein Kalender sow i e eine Suchmaschine auf
dem „ p r o t e i " zum Thema
Kunst. N e b e n dem bloßen
Anbieten von Kunst soll es
auch spezielle A k t i o n e n geben. Das Z u k u n f t s z e n t r u m
bietet die Plattform. D o r t sollen Events wie Diskussionsveranstaltungen, Lesungen
oder Ausstellungen k o o r d i niert werden. (KPR)

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