Innsbruck Informiert

Jg.2005

/ Nr.2

- S.7

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Diese Ausgabe – 2005_Innsbruck_informiert_02
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KINDERBETREUUNG

Kindergärten u n d Horte:
Einladung zum Tag der offenen Tür
E i n e n E i n b l i c k in I n n s b r u c k s K i n d e r g ä r t e n u n d H o r t e b e k o m m e n
i n t e r e s s i e r t e E l t e r n bei e i n e m „ T a g d e r o f f e n e n T ü r " a m
D o n n e r s t a g , d e n I 0. F e b r u a r in a l l e n s t ä d t i s c h e n
Kinderbetreuungseinrichtungen.
Stadträtin Mag. Christine OppitzPlörer: „Es ist mir ein Anliegen, dass
sich Mütter und Väter über die einzelnen Einrichtungen informieren
können und so die bestmögliche Betreuung für ihr Kind finden."

Die Stadt Innsbruck betreibt 37
Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtungen. Das Angebot umfasst 22
Ganztagskindergärten (davon 14 mit
Mittagstisch),fünf Halbtagskindergärten und zehn Schülerhorte mit Mittagstisch.
Insgesamt besuchen 1855 Kinder
die städtischen Kindergärten, 469
Kinder werden in den Horten beli (Mir. Für die optimale Betreuung des

Innsbrucker Nachwuchses sorgen
147 Fachkräfte und 63 Helferinnen.

N e u : „ K i J u " - Broschüre
Informationen über Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtungen gibt
künftig auch die „KiJu"-Broschüre, die
das A m t für Kinder- und Jugendbetreuung auf Initiative von StRin Oppitz-Plörer heuer erstmals herausgibt.
Das 70 Seiten starke Heft erfasst das
komplette Angebot von Tagesmüttervereinen über Kindergruppen und Kindergärten bis hin zu Tagesheimschulen
und der Ferienbetreuung. Zudem finden sich Hinweise über Veranstaltungen für Kinder aller Altersstufen. Die
,,KiJu"-lnfo erscheint in einer Auflage
von 20.000 Stück und ist u.a. im Bürgerservice bzw. im A m t für Kinder- und
Jugendbetreuung (Rathaus, 4. Stock,
Zimmer 4214 bis 4220) erhältlich.
Die druckfrischen Ausgaben der „KiJu"-Broschüre w i r d StRin Christine
Oppitz-Plörer am F r e i t a g , 4. F e b r u ar, 15 U h r , in den RathausGalerien
verteilen.Treffpunkt beim Bürgerservice mit Zauberer und Jongleur.

Einschreibung:
23./24. Februar
Eine Einschreibung für die Kindergärten und Horte ist am 23. und 24.

Viel Spaß und Wohlfiililcn werden in den
Auch Kinder nicht-deutscher MutterKindergärten und Horten groß geschrieben. sprache sind bestens betreut.

8

m

Februar möglich:in den Kindergärten
von 8 bis I 1.30 Uhr und von 14 bis
16 Uhr sowie in den Horten von I I
bis 12 Uhr bzw. von 14 bis 17.30 Uhr.
Im Sinne einer bestmöglichen Ausgewogenheit erfolgt die Aufnahme der
Kinder in der Folge durch das A m t für
Kinder- und Jugendbetreuung. Die
Sprachkenntnisse von Kindern nichtdeutscher Muttersprache werden bereits bei der Einschreibung erfasst.

Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer ist
immer wieder in Kindergärten und Horten
auf Besuch.
(Foto: G. Andreaus)

Sprachkurse
Ab Februar 2005 werden in den
städtischen Kindergärten als Pilotprojekt unter dem Motto „Spielend
Deutsch lernen" Sprachkurse für Migrantinnen und ihre Kinder angeboten. Die Kurse finden ein Semester
lang jeweils zweimal wöchentlich
statt.
Die eine Hälfte der Deutsch-Kurse
wird ohne Kinder, die andere gemeinsam mit den Kindern abgehalten. Dabei soll gleichzeitig mit dem Erlernen
der deutschen Sprache auch vermittelt werden, dass gemeinsames Spielen und Lesen für die Entwicklung der
Kinder wichtig sind.
A u s k ü n f t e : A m t für Kinder- und
Jugendbetreuung, Rathaus, 4. Stock,
Tel.: 5360 D W 4 2 I 4 bis 4220.

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005