Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.12

- S.47

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2004_Innsbruck_informiert_12
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
•TI
J]jJUJJ3JjJUi

Sehr geehrte Kundinnen
und Kunden der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AC!
__—. rttriril H

—^B5

Für mich ist das schwarz auf
weiß vorliegende hervorragende Ergebnis des KontrollDie IKB AG investierte in den letzten
berichtes der sichtbare
zehn Jahren über 70 Mio. € in die Modernisierung der
Beweis dafür, dass das neue
innsbrucker Stromverteilung. Umspannwerke wie das
architektonisch Ausgezeichnete in der Salurner Straße oder derIKB-Motto „Gut versorgt neue Groß-Transformator in der Pastorstraße geben davon Tag für Tag" kein leeres
Gerede ist.
ebenso Zeugnis wie die moderne Schaltzentrale am Langen Weg.

E-Control-Statistik
hohe Qualität des IKB-Stromnetzes
Der Energieregulator E-Control hat
die Aufgabe, die Umsetzung der
Liberalisierung des österreichischen
Strom- und Gasmarktes zu überwachen. In dieser Funktion erhebt er
auch einmal jährlich die Stromstörfälle
in ganz Österreich und damit die
Zuverlässigkeit der Versorgung. Bei
diesem Qualitätsmonitoring erzielte
die Innsbrucker Kommunal betriebe
AG (IKB) wiederum ein hervorragendes Ergebnis.

Kundennähe der IKB-Netztechniker.
Der technische IKB-Vorstandsdirektor
Harald Schneider versichert: „Bei
Störungen sind diese innerhalb
kürzester Zeit an Ort und Stelle, um
die Versorgung wiederherzustellen."

Mnif.T7iT1ir.TiM
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Elektrizitätsplanung, DI Roland Tiwald
Tel.: 0 512/502 5327
E-Mail: r.tiwald@ikb.at

Kurze Ausfallsdauer
Laut Bericht der E-Control ist jeder
österreichische Haushalt aufgrund von
Stromausfällen verschiedenster Art
durchschnittlich 51 Minuten pro Jahr
ohne elektrische Energie - in
Innsbruck lediglich 4,61 Minuten.

Es ist eben in der heutigen
Wettbewerbswelt schon lange
nicht mehr selbstverständlich,
dass Unternehmen wie die
IKB AG Jahr für Jahr Millionen
Euro wenig spektakulär für
bessere Leitungen in die Erde
vergraben bzw. in hochmoderne Umspannwerke oder
Steuerungszentralen
investieren.
Wir machen dies, weil uns
die Versorgungssicherheit in
Innsbruck das vordringlichste
ist. Denn wir wissen, dass die
Strom-Black-Outs in Europa
weniger durch f r/eiigiings
als vielmehr dun h Net/
problème entstehen.
Jedenfalls sind die Innsbrucker Kommunalbetriebe in
der ganzen Stromversorgung
ein absolut sicheres Glied in
der Kette. Das beruhigt.

IKB-Techniker rücken sofort aus
Ausschlaggebend für die hervorragende Versorgungssituation in der
Landeshauptstadt sind die verantwor
tungsbewusste Investitions- und
Instandhaltungspolitik der IKB als
Stromnetzbetreiber genau so wie die

Jedenfalls beweist das
Ergebnis der Untersuchungen
der E-Control in aller Deutlichkeit, dass wir mit den
kräftigen Investitionen in der
Sanierungsphase das Richtige
getan haben.

Dr. 1 Imar Schmid,
Vorstandsvorsitzender

Das Umspannwerk Innsbruck-Mitte ein architektonisches Juwel

IKB

Innsbrucker ©
Kommunalbetriebe