Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.12

- S.11

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2004_Innsbruck_informiert_12
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
KATASTROPHENSCHUTZ
durchgespielt
und fiktiv alle
notwendigen

Innsbrucks Feuerwehren
üben für die Sicherheit

Innsbrucks Feuerwehren
in das alpine Gelände vorMaßnahmen
investieren nicht nur in die
getroffen. So z.
zurücken - unterstützt von
„Hardware". Mit ständiger
B. eine rasche
den Hubschraubern des
Ausbildung wird ein hoher
und detaillierÖ A M T C und des InnenmiEinsatzstandard der Mannte Information
nisteriums.
schaften gewährleistet, um
der ÖffentlichGeübt wurde sogar am
auch für geänderte GefahDas fur das „Drehbuch" der Übung veroni- | ras (50 Mann) zeigte bei ei^, . .< °,
,,, r. .
kontetenzen,
JMrNr,
sein.
nem Hotelbrand im Ortsund MD Dr. Christof)!) Platzgummer.V.I. Sicherheitsbeauftragter Elmar Rizzoli, Josef Hunds- R u n d f u n kzentrum ihre Einsatzstärke
Bei einer großen Notfallbichler (BFI), Bürgermeisterin Hilde Zach, Mag. d u r c h s a g e n ) , Übung am Flughafen Inns- ebenfalls im Verbund mit
Helmut Gufler (Bundespolizeidirektion), Mag. r -i SC h einpeleibruck
(Mitte
Christian Schonherr (Rettung Innsbruck) und
D
tete
Oktober) zeigMD Dr. Platzgummer.
Kettungste sich das Zuerkennbar. Besonders geund
Evakusammenspiel
freut hat mich das uneinierungsmaßnahmen, Verder Flughafengeschränkte Lob der neukehrsschleusen für einen
Betriebsfeuertralen Beobachter von der
möglichst ungehinderten
wehr,
der FreiMilitärakademie W i e n e r
Transport derVerletzten in
willigen
FeuerNeustadt", so Zach.
die Klinik und nicht zuletzt
wehren W ü die Betreuung der A n ten, Hötting,
gehörigen. Dr. Platzgummer
Übungsverlauf
Völs
und der
wird analysiert
dankte allen MitarbeiterinBerufsfeuerMagistratsdirektor Dr.
nen der Stadt Innsbruck
wehr Innsbruck StRm Dr. Marie-Luise Pokorny-Reiner überChristoph Platzgummer:
und allen Organisationen,
, • c- i • •
reichte die Urkunde und das Silberne Leistungs,,Das .Hochfahren" der Gedie an der Übung ,,Ikarus
(mit binbindung QbZeichen für die bestandene Leistungsprüfung.
meinde-Einsatzleitung wur2004" teilgenommen havon
Rettung
de in kürzester Z e i t beben. Der Übungsverlauf
und
Polizei).
wältigt." In großer Gründwird in Kürze einer genauDie spektakulälichkeit w u r d e das ganze
en Prüfung unterzogen, w o
re ÜbungsanSzenario der Flugzeugkataauch eventuell vorhandene
nahme war die
strophe und ihrer Folgen
Schwachstellen aufgezeigt
Bergung von
werden sollen. ( W W / A A )
Passagieren aus
einem
verqualmten Flugzeug und die
Innsbruck wird Standort
C h r i s t o p hör u s - N o t a r z t Evakuierung
einer neuen Flugeinsatzhubschrauber und den
des „Towers"
stelle. Nach nur drei MoPolizeihelikopter geschafmit
Drehlei- Feuerwehrübung am Innsbrucker Flughafen.
naten Bauzeit wurde am
fen. „Es w i r d das größte
tern. Nur we22. O k t o b e r südlich des
und m o d e r n s t e FlugretBFI und den FF Reichenau
nige Tage später gab es wieInnsbrucker Flughafens die
tungszentrum
Österund Neu-Arzl. ImAnschluss
der (für die Mannschaften
Dachgleiche in Anwesenreichs", betonte Ö A M T C an
die erfolgreiche Großunerwarteten)
Übungsheit von ÖAMTC-FlugretD i r e k t o r W a l t e r Ploner.
übung
gab es Anerkennung
alarm. Ein unterhalb der
tungschef Kurt Nordberg.
Für Bgm. Hilde Zach ist
für
sieben
„Freiwillige". (A.G.)
Höttinger Alm abgestürztes
BM Dr. Ernst Strasser.
der Stützpunkt der „GelKleinflugzeug
LRin Dr. Elisabeth Zanon,
ben Engel" in der Nähe
„schrieb" diesmal
r
5
Bgm. Hilde Zach und
der Landeshauptstadt opdas Szenario und
ÖAMTC-Tirol-Direktor
timal gewählt. Das 3,5verursachte einen
iiini Schnuller Weben
DI Walter Ploner gefeiert.
M i o . - € - P r o j e k t w i r d im
Waldbrande Für die
Der Bettenspezuilist
Auf 2800 m wird im BeFrühjahr 2005 an die insMuseumstr. 25
BFI, die FFArzl. Höt6010 Innsbruck. Tel. 0512/56 23 ") !
reich des Flughafens eine
gesamt 30 M i t a r b e i t e r
ting, Mühlau und
Einsatzzentrale für die
übergeben. (AA)
VTrnïrnIiTïTïi«> »,»,»!ïTïifcT^
Hungerburg hieß es

Modernstes Flugrettungszentrum Österreichs

p a - Herbert Egg *

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

II