Innsbruck Informiert
Jg.2004
/ Nr.11
- S.11
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Schneeräumung im W i n t e r " nicht einwandfrei, beklagte ein Anrainer. D e r
Leiter des Tiefbauamtes
Dr. Walter Zimmeter versprach,sich darum zu kümmern. Einen weiteren Kritikpunkt betrafen die Geschwindigkeitsüberschreitungen. „Keiner hält sich an
die 30 km/h",zeigte sich ein
Stadtteilbewohner erbost.
Außerdem fehle es an Polizeikontrollen. Dazu der
Leiter der Verkehrsbehörde Dr. Martin Jäger: ,,Es
w i r d überlegt, im ganzen
Ortsgebiet die üblichen 50
km/h einzuführen." Bezüglich der Kontrollen w i r d
Bgm. Hilde Zach Gespräche
mit der Polizei führen: „ A n
Burger forum
Gestaltung des Kurparks.
In V i l i w u r d e a m 7.
O k t o b e r das D u t z e n d
der Bürgerversammlungen voll g e m a c h t .
Für Besucher und Passanten scheint kein Problem dasVillerWasser t r ü ben zu können. Doch neben Verkehrs- und Infrastrukturverbesserungen ist
es gerade das (Trink-)Wasser, das die Befindlichkeit
des kleinen Innsbrucker
Ortsteils trübt.
Vili verfügt über eine eigene Quellfassung und
Trinkwasserversorgung.
„ W i r haben 88 Mitglieder
und sind auch um ständige
Verbesserungen bemüht",
kann der anwesende O b Burgerforum
Jetzt NEU:
Für die
Gastronomie!
Bürgcrfor.
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sich Bürgermeisterin Hilde Zach —
Bei den Stadtteilgesprächen hört
Kritikpunkte der Bevölkerung an.
wie hier in Igls - die Sorgen und
(Foto: A. Ambrosi)
oberster Stelle steht die Sicherheit von Fußgängern
und Radfahrern!"
Beanstandet wurde auch
der schlechte Zustand der
Badhausstraße.
Dieser
Straßensanierung
wird
„oberste" Priorität beigemessen, versprachen die
Spitzenbeamten der Stadtverwaltung.Applaus erntete auch der Vorschlag, einen ganzjährigen Gastronomiebetrieb beim Musikpavillon einzurichten. Die
sinnvolle Nutzung des Igler
Kongresshauses ist den
Bürgerinnen und Bürgern
ein weiteres Anliegen. Lob
gab es für das städtische
Gartenamt für die schöne
mann der Wassergenossenschaft, Martin Feichtner,
auf ständige Bemühungen
verweisen. Das Urteil der
Wasserbezieher aber ist
geteilt - von gut bis katastrophal. „Gerade noch an
derToleranz und arg belastet", beruft sich ein Viller
auf Untersuchungen des
Hygieneinstituts. Der Vorschlag von Bgm. Hilde Zach:
„Ich werde die IKB jedenfalls
beauftragen, sich um diese
wichtige Sache zu kümmern!" Dr. Ferdinand Koch
(IKB): „Es ist eine Entscheidung der Wassergenossenschaft, ob sie sich an unser
Netz anschließen will!"
(Fortsetzung auf Seite 12)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2004
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