Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.10

- S.32

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2004_Innsbruck_informiert_10
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
STADTLKBKN/NOTIXI-N

„Das ist m i r Spanisch, u n d
d o c h verstehe ich alles
U

... w e n n a m S o n n t a g , d e n
10. O k t o b e r u m 1 9 . 3 0
U h r i m Haus d e r Begegn u n g ( R e n n w e g 12) G e s c h i c h t e n in z w e i S p r a chen z u h ö r e n sind.
Die T i r o l e r Märchenerzählerin Frau W o l l e und der
Welthaus-Mitarbeiterund Erzähler Luis Perez Uvalle aus
HBMKü M e x i k o
gestalten

versteht, wenn es um Märchen und Mythen geht (und
ab und zu eine Zusammenfassung auf Deutsch eingestreut
wird). A m Anfang und am Ende des Abends gibt es natürlich
Märchen
ganz auf
Deutsch mit spanischen Einw ü r f e n . So erfahren alle an
diesem A b e n d , w o h e r die
Kartoffel k o m m t , was ein
sprechender Fisch vermag
und wie der Pitschu
Pitschu
entstand,
wenn unter dem T i tel „Kartoffeln und
Käse - era una vez,
es w a r einmal" das
Publikum verzaubert
wird.
W e n n die Ohren
satt sind, gibt es für
die Augen zwei Tänze aus Peru und Mexiko in traditioneller T r a c h t von der
Tanzgruppe „Danza latina" aus
Lateinamerika. Eintritt 10 € .
Ü b r i g e n s : D e r A b e n d ist
auch verständlich, wenn man
nur Spanisch versteht: Cuentos v Mitos en dos idiomas
para adultos. ÎEntenderâs todo, aün cuando sólo sepas
espanol!

Märchenerzählerin Frau Wolle und Erzähler
Luis Perez Uvalle aus Mexiko.
einen Abend gemeinsam. Erzählt w i r d auf Spanisch und
Deutsch. Alles w i r d in beiden
Sprachen gesagt und doch
nicht einfach übersetzt. W e r
kein Spanisch kann, w i r d den
Klang der fremden Sprache
genießen. W e r nur wenig
Spanisch oder auch „ n u r " Italienisch kann, w i r d sicher
überrascht sein, wie viel man

Gesucht: Texte z u m Thema
Straßenbahn
Co&Bi sind kreativ: Bis 10.
O k t o b e r werden unter dem
M o t t o „Haltestellen & Lebensläufe" Texte zum Thema
„Straßenbahn" gesucht.
Die Straßenbahn ist nicht
nur f ü r Innsbruck ein markanter Angelpunkt. Auch die
Literatur beschäftigt sich mit
diesem Thema, steht doch die
Straßenbahn unmittelbar für
die Entwicklung einer Stadt
und deren Stadtgeschichte im
Zusammenhang.
Für die Co&Bi-Redaktion
G r u n d genug, einen A u f r u f

nach interessanten Ideen zur
Straßenbahn zu starten: Also,
w e r Lust und Laune hat, sich
damit auseinander zu setzen,
schickt seine textlichen Ergüsse (egal ob Prosa, Lyrik
etc.) per Mail an r e d a k t i on@cobi.at (max. 6500 Zeichen, entspricht ca. I V? Seiten
in I 2er Schrift, Zeilenabstand
1,5) oder per Post an: Cognac
& B i s k o t t e n , z . H . Thomas
Schafferer, D ü r e r s t r a ß e I,
6020 Innsbruck. Einsendeschluss ist der 10. O k t o b e r
2004. (KPR)

Rahmenmuseum:
Eduard Klell z u m Achtziger
A m 16. September wurde in
den ehemaligen Räumen der
Landesbibliothek in der Maximilianstraße 3, die nun das
österreichische Rahmenmuseum beherbergen, die Ausstellung „Prof. Eduard Klell zum
80. Geburtstag" eröffnet.
Komm.-Rat Dr. Fritz Hakl,
Univ.-Prof. D r . Sybille-Karin
Moser und Staatsanwalt Dr.
Eckhart Rainer würdigten das
Schaffen Klells, der als der Vertreter des Phantastischen Rea-

lismus in Österreich gilt.
Das I. österreichische Rahmenmuseum zeigt einen Einblick in die Entstehung des
Rahmens, einen Überblick der
Entwicklung durch die Stilepochen bis zur heutigen Variantenvielfalt im Augenblick der
modernen Glasarchitektur.
Eintritt: Erwachsene: 3 € ;
Öffnungszeiten: Di und D o 16
bis 19 Uhr, Mi 10 bis 13 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung.

Ein Fest für Verena auf d e r Seegrube
Die T i r o l e r Landeshauptstadt und die sie umgebende
Bergwelt - eine Umgebung,
In der sich Starmania-Gewinn t l i n Verena Pötzl „pudelw o h l " fühlt. Kein W u n d e r also, dass sich die waschechte
Innsbruckerin anlässlich ihres
spektakulären Sieges beim
österreichischen Talentew e t t b e w e r b auf der Suche
nach Nachwuchs-Popstars
nichts sehnlichster wünscht e , als ein Festl mit ihren
Freunden auf der Seegrube.
Gesagt, getan: A m 28. August
war es soweit und Bgm. Hil-

XX

Mordsgaudi auf
der Seegrube:
Verena feierte mit
Freunden.
(Foto: K. Prabitz-Rudig)

de Zach löste ihr Versprechen ein. Gemeinsam mit
Verena und ihren Freunden
begab sich Innsbrucks Bürgermeisterin auf die Seegru-

be, w o sie die 30 Naturburschen und -madls „der W i l d nis und sich selbst" überließ,
Auf dem Programm standen
ein Sektempfang und eine

Brettljause im Restaurant
Seegrube, am Abend w u r d e
gegrillt. Resümee von Bgm.
Zach: „Verena ist ein tolles,
sympathisches Mädl, das
weiß, was sie w i l l ! " Apropos
Verena: Die N e w c o m e r i n
hat gerade ihre neue Single
„Daddy leave Mommy alone"
präsentiert,
A C H T U N G ! Innsbruck
informiert vergibt zehn A u togrammkarten von Verena
an die ersten zehn Anrufer,
die am 5. O k t o b e r zwischen
9 und 9.1 5 Uhr unter 57 24 66
anrufen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004