Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.7

- S.5

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PROJEKTE

(Fortsetzung von Seite 4)
torensuche mittels Ausschreibung eines Dienstleistungskonzessionsvertrages als taugliches Konzept erwiesen habe. Ein neuer Weg, den Innsbruck beschritten hat und nach dem
Rathaus-Neubau ein weiteres gutes
Beispiel für „Private-Public-Partnership." Für IKB-Chef Dr. Elmar Schmid
nützt die Stadt Innsbruck mit diesem
Projekt die Chance, die Stadt mit dem
alpinen Raum zu verbinden. Dies bedeute für die Standortqualität Innsbrucks einen großen Schub.
IVB-Direktor DI Martin Baltes hob
die emotionale Bindung der Menschen
zur Nordkettenbahn hervor. Daher sei
es wichtig, dass das Konzept der
STRABAG mit Architektin Zaha Hadid gleichermaßen bewahrende und
erneuernde Elemente aufweise.

Die Trassenführung

bleibt ebenso wie die Technik (wie
derzeit eine Pendelbahn) und die Situierung der Stützen gleich. D i e neuen größeren Gondeln auf die Seegrube werden pro Fahrzeug 90 Personen
fassen. Die Fahrt auf die Seegrube
wird 5,7 Minuten dauern. Sämtliche
denkmalgeschützten Gebäude bleiben erhalten und werden auch
genützt. Sie werden im Rahmen des
Möglichen adaptiert und sensibel
durch Zubauten ergänzt. Es bedarf somit keines Eingriffs in die Natur, die
Optik wird dieselbe bleiben. Dafür
w i r d Innsbruck zeitgemäße und attraktive Aufstiegshilfen erhalten.
Die Bauzeit für das Gesamtprojekt
wurde mit zwei Jahren veranschlagt.
W e n n es bei den notwendigen
Behördenverfahren keine Verzögerungen gibt, könnte im Frühjahr 2005
mit dem Bau begonnen werden.
Dem Fachbeirat, der unter dem Vorsitz von Dr. Bruno WalInöfer die Ausarbeitung des Projekts im Sinne der
Stadt begleiten w i r d , gehören Bürgermeisterin Hilde Zach und ihre beiden Stellvertreter Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger, Stadtrat
Dr. Georg Gschnitzer. Finanzdirektor
Dr.Josef Hörnler, Stadtplanerin Dipl.Arch. Erika Schmeissner-SchrnidJKBVorstandsvorsitzender Dr. Elmar
Schmid, Tourismusverbandsobmann
Dr. Hubert Klingan sowie die beiden
r e n o m m i e r t e n A r c h i t e k t e n Univ.Prof. Dr. Friedrich A c h l e i t n e r und
Marcel Meili an. ( W W )

Die Talstation der neuen Hungerburgbahn wird unterirdisch im Straßenbezüglich Inselbereich nordöstlich des
Congress situiert sein. Die Station wird
behutsam in das Ensemble eingegliedert, ohne die Englischen Anlagen zu
beeinträchtigen. Die Bahntrasse führt
unter dem Rennweg bis zum Löwenhaus und wird mittels stilvoller architektonisch interessanter Brücke über
den Inn geführt und ab dem „Wiesele"
wieder unterirdisch bis zur Z w i schenstation beim Alpenzoo ansteigen.
Dann geht es „Open Air" weiter bis zur
alten Trasse der Hungerburgbahn, w o
ab dem Viadukt auf der
bestehenden Trasse
Kann auch ich
bis zur HungerburgKontaktlinsen tragen?
BRILLEN
Talstation weiter geKlar wenn die Brille
Pause
macht!
KONTAKTLINSEN
fahren wird.Zwei Bahih IHGI:HÄTI:
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INNSBRUCK INFORMIERT - JULI 2004