Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.3

- S.7

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Diese Ausgabe – 2004_Innsbruck_informiert_03
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AKTUKI.I.

Bürgerforum: Großes Interesse
und konstruktive Diskussionen
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h h a t das l a u f e n d e Jahr z u m
„ J a h r d e r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r " d e k l a r i e r t . Sie w i l l d a m i t
einen besonderen A n s t o ß z u r B ü r g e r n ä h e g e b e n , die z u m
Ausdruck k o m m t im B e m ü h e n u m Qualität, Zuverlässigkeit,
Service, d e m Miteinanderreden und d e m Z u h ö r e n k ö n n e n .
Das anlasslich desTages der offenen
Tür geprägte Motto „ W i r alle sind
Stadt!" wird u.a.auch durch Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen in
die Tat umgesetzt und vertieft.

Bürgerversammlung
Bereich Innere Stadt
Das Zuhörenkönnen und mit den
Bürgern reden stand gleich bei der
ersten Bürgerversammlung für den
Bereich „Innere Stadt" am 27.Jänner
am Prüfstand.
Man kann wohl sagen, dass es eine
gelungene Premiere für die erste
Stadtteilversammlung dieses Jahres
war. Der Plenarsaal des Rathauses
war bis auf den letzten Platz gefüllt,
die Diskussion verlief konstruktiv, und
die Bürgermeisterin war voll in ihrem
Element. Die Innsbrucker Stadtregierung inklusive Opposition war vollzählig vertreten, auch nicht wenige
Gemeinderätlnnen waren anwesend.

dürfen." Bürgermeisterin Hilde Zach
betonte in ihrer kurzen Einleitung, dass
das Leben in der Innenstadt sehr viele positive Seiten habe, z. B. die kurzen
Wege zu allen wichtigen Einrichtungen,
aber auch Nachteile,
vor allem für die Bewohner der Altstadt:
„ W e n n die einen
schlafen wollen, wollen andere feiern."
Vom Aufzählen aller
anstehenden wichtigen Projekte nahm sie
in Übereinstimmung Bürgermeisterin Hilde Zach mit Fachbeamten bei der ersten Bürmit dem Publikum gerversammlung für den Bereich Innere Stadt In der ersten Reihe
Vertreter der Innsbrucker Stadtregierung und der Opposition.
Abstand, denn dieser
Vortrag wäre wohl abendfüllend geverschmutzte Wertstoff-Sammelinwesen. Dafür ging es gleich in „médias
seln sowie die Lärmbelästigung aufres", und das bedeutete Anfragen und
grund der Veranstaltungen und dem
Stellungnahmen der Bürgerinnen.
(Fortsetzung auf Seite 8)

Kritische Einwände
ernst genommen
„Da haben Sie recht, das werden
w i r sofort prüfen", war nicht selten
die A n t w o r t auf kritische Einwände,
die allesamt sehr ernst genommen
wurden. Darüber hinaus gab es sehr
viel Lob vor allem für Innsbruck, es
wurde immer wieder zum Ausdruck
gebracht:,,Wir sind dankbar.dass wir
in einer Stadt wie Innsbruck leben

Der

Hauptkritikpunkte im sensiblen Bereich der Innenstadt waren die durch
den Verkehr hervorgerufenen Belastungen (Lärm, Abgase, Staub etc.), zu
viele Autos, fehlende Parkplätze, keine Ballspielplätze für größere Kinder,
am Gehsteig abgestellte Mopeds und
M o t o r r ä d e r am Adolf-Pichler-Platz,
zu wenig oft entleerte Papierkörbe,

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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004