Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.2

- S.46

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iyr

Sehr geehrte

Kundinnen

und Kunden der Innsbrucker
Kommunalbetriebe

AC!

Die IKB konnte sich in den
letzten Jjhren zu einem der
europaweit modernsten
„Stadtwerke" entwickeln.

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) sind
rund um die Uhr für alle Innsbruckerinnen und
Innsbrucker da. Ihre 1080 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter bemühen sich im Konzern um
Höchstleistungen in den Ceschäftsfeldern:

Wir verstehen uns heute als
kompetenter Dienstleister,
der die wichtigsten
Aufgaben der Daseinsvorsorge für die Innsbrucker
Bürgerinnen bestmöglich
und zu fairen Preisen erfüllt.

Abwasser:
J

17,4 Mio. m Abwasser werden
pro Jahr über das 340 km lange
Kanalnetz gesammelt und in der
modernen Kläranlage Rossau
gereinigt.

Bäder:
Über 730.000 Besucher freuen
sich Jahr für jahr über die Hallenbäder O-Dorf, Höttinger Au und
Amras sowie über das Dampfbad
Salurner Straße, ebenso wie über
die Publikumshits Tivoli und
Badesee Rossau.

Strom
Gemeinsam mit dem neuen IKBGesellschafter und Kooperationspartner Tiroler Wasserkraft
werden pro Jahr 750 Mio. kWh
Strom durch das IKB-Verteilernetz an die Haushalte und
Betriebe transportiert. 340 kWh
davon werden in Kraftwerken der
IKB selbst erzeugt.

Die Forderung ist unverzichtbar, dass kommunale
Dienstleistungen von
lebensnotwendiger
Bedeutung für die Bürger
weiterhin unter öffentlicher
Kontrolle bleiben müssen.
Dagegen arbeitet die EU in
Brüssel bereits an dem für
2004 angekündigten
Grünbuch, das eine
europaweite
Ausschreibungspflicht
für sämtliche

Abfall:
42.000 Tonnen Innsbrucker
Restmüll werden übers Jahr in die
Deponie Ahrental gebracht. Rund
29.000 Tonnen Wert- und Problemstoffe geben sorgfältige Mülltrenner im Recyclinghof Rossau
zusätzlich zur Entsorgung ab.

kommu-

Krematorium:
Die modernste Anlage am Fuße
des Paschberges bewährt sich
bestens. Damit entspricht die IKB
seit 1999 dem steigenden Trend
zu dieser Bestattungsart, wie
auch das große Interesse am Tag
der offenen Tür beweist.

nalen
Dienstleistungen
bringen
könnte.
Damit jedoch würde eine f ü r
die Stadtwerke sehr
bedrohende Entwicklung
eingeleitet und existenzielle
Dienste wie Wasserversorgung, Abfall oder
Abwasser könnten in das

Wasser:
12,2 Mio. m oder 12,2 Mrd. Liter
kristallklares Quellwasser speist
die IKB jährlich in ihr aufwändiges
und 425 km umfassendes
Verteilernetz ein. Die Kosten für
1000 Liter bestes Wasser
betragen nur € 1,30. Schon ein
kleines Bier in einem Innenstadtlokal kostet mit ca. € 2,20 viel,
viel mehr.

europaweite Gewinnmaximierungs- und Spekulationskarussel geraten.

Telekom
Die IKB hat gemeinsam mit den
Stromleitungen ein GigabitRingnetz aus über 200 km
Glasfaserkabel für die HightechVernetzung von Geschäftskunden geschaffen. Und sie investiert
weiter in ein WLAN-Netz für
„high-speed" Breitband-Internet
für Geschäftskunden (Congress,
Top-Hotels, usw.) sowie für
private Haushalte in Innsbruck.

Das zu verhindern, und die
Entscheidungs- und

Verkehrsbetriebe:
Die IKB-Tochterbetriebe,
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Innbus, bewegen die Stadt.
530 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter transportieren
enorme 45 Mio. Fahrgäste im
Jahr. Die neue Straßenbahn für
Innsbruck wird das Projekt des
neuen Jahres.

Sowohl die IKB als auch die IVB/Innbus
bieten 2004 ihre Dienste in Top-Qualität und
zu vergleichsweise moderaten Preisen an.

Gestaltungsfreiheit der
Städte und Gemeinden zu
erhalten - dies stellt die
Herausforderung des Jahres
2004 dar.
Mit freundlichen

Grüßen

Ihr Dr. Elmar Schmid
Vorstandsvorsitzender

Innsbrucker
K o m m u n a l b e t r i e b e AG

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