Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.7

- S.47

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Halten die Innsbrucker
Kommunalbetriebe
auf
Erfolgskurs (v. li):
Vertriebsvorstand DI Alfred
Fraidl, Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer
und Technischer Vorstand W
DI Harald Schneider.

Innsbrucker
Kommunalbetriebe legen

Rekordbilanz

2002 vor
„Die Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG
(IKB) hat sich im
Wettbewerb behauptet.
Dafür danken wir unseren
Kunden, die uns vertrauen
und die Treue gehalten
haben." Dies ist der Tenor
von IKB-Vorstandsvorsit
zendem Bruno Wallnöfer
zur IKB Bilanz 2002, die er
gemeinsam mit den
Vorstandsdirektoren
Harald Schneider und
Alfred Fraidl präsentiert
hatte. Schneider und
Fraidl: „Die IKB ist bei allen
wichtigen Eckdaten weiter
auf Erfolgskurs".
Die vom Aufsichtsrat
einstimmig genehmigte
Jahresrechnung weist
einen Bilanzgewinn von
4,7 Mio. € aus, der bei
stabilen Tarifen durch
weitere Kostensenkungen

und Produktivitätssteigerungen erwirtschaftet wurde. Dieser
Gewinn entspricht bei
einem Umsatzerlös von
125,65 Mio. € einer laut
Aufsichtsratsvorsitzendem
Elmar Schmid „durchaus
bürgerfreundlichen,
vergleichsweise moderaten
Umsatzrendite von rund
3,76 Prozent".
Seit der IKB-Gründung im
Jahr 1994 kam es zu einer
Reduktion des PersonalStandes um 159 Mitarbeiter oder 22,3 Prozent. In
der Unternehmensgruppe
einschließlich der
Verkehrstöchter IVB und
Innbus arbeiten derzeit
1103 Mitarbeiterinnen.

Weiter kräftige
Investitionen und
Schuldenabbau
Das Investitionsvolumen
hat sich nach den

Sonderprogrammen der
Vorjahre im Berichtszeitraum 2002 bei noch
immer beachtlichen
16 Mio. € eingependelt.
Größtes Einzelvorhaben
war das im Sommer 2002
eröffnete Umspannwerk
Innsbruck-Mitte.
Auch der Schuldenstand
der IKB konnte im
Geschäftsjahr nochmals um
4,5 Mio. € (7,17 Prozent)
auf 58 Mio. € (vor allem
Sonderfinanzierungen für
Kanalisation und Klärwerk)
reduziert werden.

Starke Signale aus der
strategischen
Partnerschaft mit der
Tiroler Wasserkraft
„Die Zusammenführung
der Vertriebsaktivitäten
und der gemeinsame
Marktauftritt bei Strom
und Gas bringt Kosten-

vorteile und
nützt den
Kunden", betont
Vertriebsvorstand
Alfred Fraidl. Und
I Vorstandsdirektor
Harald Schneider
bestätigt: „Diese
zukunftsorientierte1 Strukturverbesserung stärkt die
Versorgungssicherheit für
unsere Kundinnen
und die
Wettbewe r bsf ä higkeit der IKB."

Hoher Grad an
Zielerreichung
Vom „hohen Grad der
Zielerreichung in allen
Geschäftsbereichen"
zeigte sich auch Tiroler
Wasserkraft-Vorstandsdirektor Herbert Hönlinger, der stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende
der IKB, angetan: „Die IKB
ist zweifellos ein starker
Baustein der Tiroler
Energielösung!"

BM Zach: Bürger
profitieren von
starken Stadtwerken
Bürgermeisterin Hilde Zach
als Vertreterin des
Hauptaktionärs stellte fest:
„Der 1994 eingeschlagene
Kurs zur Sanierung der
alten Stadtwerke ist zu
einer Erfolgsstory für die
Bürgerinnen und
Kundinnen geworden. Das
zeigt sich auch daran, dass
erstmals in der Geschichte
der IKB eine Dividende
ausgeschüttet w i r d . "

Innsbrucker
K o m m u n a l b e t r i e b e AG

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