Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.3

- S.12

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GRÜNRAUM

Grünes u n d blühendes
Innsbruck
261 I n n s b r u c k e r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r w u r d e n i m R a h m e n des
Blumenschmuck- und Gartenwettbewerbes „Grünes und blühendes I n n s b r u c k 2 0 0 2 " als P r e i s t r ä g e r e r m i t t e l t .
Bürgermeisterin Hilde Zach undVizcbgm. DI Eugen Sprenger gratulierten den Innsbrucker Hobbygärtnei innen und -gärtnern am 5. Februar
im Stadtsaal zu 23 Auszeichnungen in
Gold und 59 in Silber sowie I 3 A n erkennungen in der Kategorie „Gart e n " und in der Kategorie „Balkon"
zu 25 Gold- und I 10 Silbermedaillen
sowie 30 Anerkennungen.
Bgm. Zach würdigte das Engagemeni der Blumen- und Pflanzenfreunde und der Mitarbeiter/innen
des Gnrtenamtes mit Leiter Ing. Ernst
hnlch, die für die Pflege und Gestaltung dei AnIngen v e r a n t w o r t l i c h
zeichnen, „sie sind unsere Profis vor
O r t " , so Zach.
Als „vorbildlich" bezeichnete Bgm.
Zach, dass die Blumenfreunde mit
dem Schmuck ihrer Balkone und Gärten „regelmäßig einen Teil ihrer A r ben, ihrer finanziellen Mittel und ihres Könnens der Allgemeinheit zur
Verfügung stellen". Auffallend sei
auch, dass in diesem Bereich der

„Hausarbeit" Männer besonders engagiert „zupacken". Dass Blumenund Pflanzenliebe auch vor Isolation
und Einsamkeit schützen kann, brachte Innsbrucks Bürgermeisterin anhand eines praktischen Beispiels
deutlich zum Ausdruck: „Was alleine
Schnecken als Gesprächsstoff hergeben..." Eine wichtige Rolle k o m m t
auch Blumengeschäften und Gärtnereien zu, wo Gespräch über die Pflege und Pflanzenauswahl sowie Gartengestaltungstipps ganz selbstverständlich sind,stellte Bürgermeisterin
Zach abschließend fest.
Grünreferent Vizebgm. DI Eugen
Sprenger hob hervor, „dass Innsbruck
so viele Bürgerinnen und Bürger hat,
die Freude an Blumen und Gärten
haben", und stellte die Aktivitäten der
Stadt im Grünbereich in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. „Innsbruck hat ein gut ausgebautes und
starkes Gartenamt, sodass Parks, Promenaden, Spielplätze und Grünanlagen gut erhalten und gepflegt werden

Innsbrucker Hobbygärtnerinnen und -gartner, die mit „Gold" ausgezeichnet wurden, mit
Bgm. Hilde Zach, Vbgni. Eugen Sprenger und Mitarbeitern des Gartenamtes.
(Foto: Die Fotografen)

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können", erinnerte Sprenger auch an
die zahlreichen neu geschaffenen bzw.
ausgebauten Erholungs- und Spielbereiche in der Stadt und auch,dass sich
die Baum- und Grünbilanz der Stadt
sehen lassen kann. Durchschnittlich
200 Bäume pro Jahr werden von der
Stadt gesetzt, dazu kommen noch
Baumpflanzungen im privaten Bereich.
Insgesamt 1500 Objekte wurden
im Zeitraum Mitte August bis Anfang
September besichtigt, 500 davon
wurde in die Bewertung aufgenommen. 261 dieser Objekte wurde eine
Auszeichnung zuerkannt. (BS)

Mit „Gold"
ausgezeichnet
B l u m e n s c h m u c k : Amras:Grete
Auer, Nothburga Blaas;Arzl: Martina Schober, Johann Stern; Hötting:
Ruth Hatzi, Andrea Lenzi, Frieda
Pflauder, Nicol Zauchner; Igls: Margerita Arnold (Hotel Batzenhäusl),
Alois Hofbauer, Britta Schwarz; Innenstadt: Walpurga Prögl (Sportmoden Dantendorfer), Ing. Andreas
Scheibenstock;Mühlau: Hilde Lener,
Frieda Waldner; Pradl: Gisela G r ö mer. Anni Hackhofer. Maria Huber,
Johann Moser, Erna RainerJosefVolderauer, Ida Vorderwinkler;Vill: Erika Mayr (GasthofTraube), Elisabeth
Rofner;Wilten: Katharina Enser
G a r t e n : Amras: Hermine Rofner;
Arzl: Helga Schwarzen berger. Luis
Slamik; H ö t t i n g : Erika Brandtner,
Emil Falknerjosef Huber, Prof. Erich
Kaufer, Maria Kerber, Renate Mang,
Helga Preims; Igls: Bruno Gerber,
Renate Gruber; Pradl:Werner Grinschgl, Helga Mösinger.Anton Obrist,
G rete Pertl, Fritz Schwaighofer;Vill:
Rosa Eisendle, Kajetan Jenner;
S c h r e b e r g ä r t e n : Helga Reiter, Elfriede Wegerjosef Schantl, Günther
Grosch.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2003