Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.2

- S.13

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AMTLICHK

MIT"I"KILUNCLN/NOTI/KN

Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt

Einschreibung
in die s t ä d t i s c h e n P f l i c h t s c h u l e n
Die Einschreibung aller zwischen dem I . S e p t e m b e r 1996
u n d d e m 3 1 . A u g u s t 1997 g e b o r e n e n K i n d e r findet
am 19. u n d 2 0 . F e b r u a r j e w e i l s v o n 8 bis 12.30 U h r
u n d v o n 15 b i s 17 U h r an der zuständigen Sprengelvolksschule statt. Vorschulpflichtige Kinder (geboren zwischen I. September und 3 1 . Dezember 1997) werden aufgenommen, wenn sie schulreif sind. Im Falle des Begehrens
einer sprengelfremden Aufnahme ist zuerst an der Sprengelschule vorzusprechen.
Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei
der Einschreibung vorzustellen und folgende Unterlagen
mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der
Staatsbürgerschaft und Meldezettel, allenfalls Taufschein,
Vormundschaftsnachweis. Auch Kinder mit körperlichen
und geistigen Gebrechen sind zu melden.
Z u r selben Zeit findet die E i n s c h r e i b u n g i n d i e s t ä d t i schen H a u p t s c h u l e n und die Polytechnische Schule
statt. U m Mitnahme der letzten Schulnachricht sowie des
Zeugnisses der 3. Klasse w i r d gebeten. Eine Nacheinschreibung ist bis 28. Februar möglich.
Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer
schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine
strafbare Übertretung des Schulpflichtgesetzes.
Für die Vorsitzende: Mag. Ferdinand Neu eh.
Stadtmagistrat Innsbruck

Beziehungen Kroatien —
Innsbruck vertiefen
„Die Beziehungen zwischen
Kroatien und Österreich sind
ausgezeichnet", b e t o n t D r .
Hans G. Knitel, Österreichs
Botschafter in Zagreb, bei seinem Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Hilde Zach am
7. Jänner: „Österreich ist der
erste Staat, der das Assoziierungs- und Stabilitätsabkommen unterzeichnet hat."
Der Wunsch des aus T i r o l
stammenden Botschafters ist
der Aus- und Aufbau der T i roler/Innsbrucker Beziehungen: Für Bürgermeisterin Hilde Zach f ü h r t die Beziehungsanbahnung über die
Kunst. Das Angebot an den
Juristen (Lehrbeauftragter an
der Universität Innsbruck)
und Langzeitbotschafter (mit
Stationen in Algerien, Syrien,
Strassburg): Eine Kunstausstellung mit namhaften T i r o ler Künstlern nach Zagreb zu
bringen und die Stadtspitze
der kroatischen Metropole zu

der» Innsbrucker „ F e s t w o chen der Alten Musik" einzuladen.
,,Innsbruck und Zagreb haben übrigens eine Parallele",

Für eine gute Zusammenarbeit:
Bgm. Hilde Zach und Botschafter Dr. Knitel. (Foto: G. Andreaus)
v e r w e i s t Dr. Knitel auf die
gemeinsame „Frauenpower":
„Das Bürgermeisteramt und
die Präsidentschaft des Gemeinderats sind in Zagreb fest
in Frauenhand und auch an
der Spitze der Universität
steht eine Frau!" (A.G.)

Einschreibung
in die K i n d e r g ä r t e n und S c h ü l e r h o r t e
Die Einschreibung in die städtischen Kindergärten für das
Betriebsjahr 2003/2004 findet am 19. u n d 2 0 . F e b r u a r j e w e i l s v o n 8 bis I 1.30 U h r u n d v o n 14 bis 16 U h r in
den betreffenden Betrieben statt. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes s o w i e d e r M e l d e z e t t e l .
Die Einschreibung in die städtischen Schülerhorte findet am
19. u n d 2 0 . F e b r u a r j e w e i l s v o n 10 bis 12 U h r u n d
v o n 14 bis 17.30 U h r statt. Um Mitnahme der letzten
Schulnachricht w i r d gebeten.
W e n n die Nachfrage die vorhandenen Plätze übersteigt,
bleibt die Auswahl der Kindergarten- bzw. Hortleitung vorbehalten. Es w i r d dabei versucht, Elternwünschen soweit
möglich durch ein Angebot von Plätzen in nahegelegenen
Kindergärten bzw. H o r t e n zu entsprechen.
Für die Bürgermeisterin: SR Mag. Dr. Doris Renner eh.

Preis für die Gestaltung
des Dengg-Restaurants
D e r Innsbrucker A r c h i t e k t Vogl-Fernheim wurde im Rahmen eines Festaktes in der Technischen Universität Graz für
die Gestaltung des Restaurants Dengg in Innsbruck mit einem Anerkennungspreis für A r c h i t e k t u r ausgezeichnet.
W e i t e r s erhielt Vogl-Fernheim den „ c o n t r a c t w o r l d . a w a r d "
(2. Preis), das ist Europas höchst dotierter Architekturpreis
für innovative Raumkonzepte.

Besuch von Bischof Konstantin Djokic
In Innsbruck lebt auch eine beachtliche Zahl an Gläubigen, die der
orthodoxen Kirche angehören. Am 13. Jänner besuchte der Pfarrer
der orthodoxen Gemeinde Innsbrucks, Petar Pantic, gemeinsam mit
dem serbisch-orthodoxen Bischof fur Mitteleuropa mit Sitz in München, Konstantin Djokic, in Begleitung von Vizebgm. DI Fugen Sprenger Bürgermeisterin Hilde Zach im Rathaus. Dabei trugen die geistlichen Vertreter den Wunsch nach einer eigenen Kirche mit angeschlossenem Zentrum an Bürgermeisterin Hilde Zach heran. Derzeit dürfen die Gläubigen die Kapelle in der Siebercrschule benutzen. Auf Grund der stark anwachsenden Zahl der Gläubigen wäre
eine eigene Kirche von Vorteil. Dafür wären die Glaubensangehörigen bereit, auch selbst finanzielle Mittel aufzubringen und haben
bereits Geld gesammelt.
(Foto: K. Rudig)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2003