Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.10

- S.8

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Ein w e i t e r e r großzügiger G r ü n streifen wird nach der Auflassung des
Frachtenbahnhofs von der Amraser
Straße entlang der Sili bis zum Eingang in die Sillschlucht führen. In Verlängerung der Anzengruberstraße
(Feuerwehr-Ausfahrt) w i r d eine
Brücke den neuen „Stadtteil" am eheBürgermeister
Dr. Herwig van Staa: „Ich habe
großesVcrständnis fur Bürgerinitiativen,
habe ich doch selbst früher in Bürgerinitiativen mitgewirkt, u. a. gegen den
Bau des damaligen „Holiday Inn" und
des Gerichtsgebäudes. Bei der Bürgerinitiative gegen das Hotel-Projekt am
Rande des Tivoli-Bades und für die Beibehaltung der Sportflächen im Bereich
von Tivoli-Alt wird allerdings das Kind
mit dem Bade ausgeschüttet"
maligen Frachtenbahnhof erschließen.
Von d o r t wird ein Steg für Fußgänger
und Radfahrer über den Bahnhof bis
zur Sterzinger Straße errichtet und
so eine neue attraktive Verbindung
der Innenstadt mit dem Erholungsgebiet an der Sili und nach Pradl-Süd mit
demTivoli-Schwimmbad und den anderen Veranstaltungsorten (Fußballstadion, Sportanlagen, Olympiahalle,
Kleine Eishalle etc.) bieten.
A m Südring ist vom künftigen Kreisverkehr Kesselstraße bis zur Olympiabrücke beidseitig eine doppelte
Baumallee vorgesehen, die mehr als
einen Ersatz für jene Bäume darstellt,
die im Zuge eines eventuellen Hotelbaus gefällt werden müssten.
„Bevor das Ganze ,ernst" wird, wird
es eine ausführliche Bürgerinformation geben, auch die Flächenwidmungsplanänderung muss erst im Gemeinderat beschlossen werden.

Ebenso ist für das Hotelprojekt ein
A r c h i t e k t e n Wettbewerb vorgesehen", versichert der zuständige Beamte der Innsbrucker Stadtplanung,
DI Hans-Peter Sailer.
Bezüglich der künftigen Nutzung
des Tivoli-Alt-Areals gibt es die fixe
Vereinbarung (auch im Zuge eines
Grundtausches mit dem Stift Wüten).
dass hier großteils geförderter
Wohnbau mit einem Anteil an be-

trieblich zu nutzenden Flächen entlang des Südrings errichtet wird.
Dies ist somit beschlossene Sache,
die nicht mehr d i s k u t i e r t w e r d e n
kann.
Die Stadt hat für die Sportanlage
am Tivoli-Alt-Areal im Bereich der
Universitätssportanlagen, im Umfeld
von Tivoli-Neu und an vielen anderen
Bereichen im ganzen Stadtgebiet
großzügig Ersatz geschaffen. ( W W )

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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2002

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