Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.9

- S.46

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STANDPUNKTE

V o r r a n g für e i n H a u s
Der Hochsommer ist
da und mit ihm die UrInubszeit, aber die Arbeiten am Rathaus gingen mit
vollem Einsatz weiter. Es
ist ein gutes Gefühl, dass
ein jahrzehntelanges Vorhaben nun fertig gestellt
wird.
Was hat Vorrang? Da
gibt es eine Reihe von
Dingen, die Fassade eines
Hauses, die Straßenbeleuchtung, der Verkehr
usw. BM van Staa baute
ein neues Rathaus und andere Vorhaben
liefen
t r o t z d e m weiter. Das
Haus mit einer Einkaufspassage, die alle Voraussetzungen erfüllt, die

Innenstadt zu beleben,
steht da. und viele Innsbrucker wissen, dass so
eineVisitenkarte ein wichtiger Zielpunkt ist.
W i r Senioren werden
das neue Rathaus mit dem
hoch oben liegenden Rathaussaal besuchen; der
Termin wird in unserem
Seniorenmagazin
„Der
Feierabend" noch bekannt gegeben.
GR Helmut Kritzinger

Tiroler Seniorenbund

Innenstadt bekommt neue
Attraktion!
Am 12. September ist es
endlich soweit, die Rathauspassage wird feierlich
IM ( ìffiK"t

N , n u i lu h W I I (I / u m

selben Zeitpunkt auch das
neue Rathaus seinen Betrieb
aufnehmen und als Zentrale
für kundenfreundliche Verwaltung wesentlich zur Belebung der Innenstadt beitragen. Die Zusammenlegung der Ämter in einem
Haus dient allen Innsbruckern, und es wird angenehmer sein, sowohl für Bedienstete der Stadt als auch
für die Bürger, alle Amtswege in einem Gebäude erledigen zu können.
Die Rathauspassage wird
mit dem guten Branchenmix
ein Weiteres dazu beitragen,
dass dieser neue Gebäude-

komplex im Herzen Innsbrucks zu einem Publikumsmagnet wird.
Auf diesem Weg möchten
wir allen Innsbruckerinnen
und Innsbruckern mitteilen,
dass auch unsere Fraktion
im Zuge der Zentralisierung
ins Rathaus übersiedelt ist
und wir jetzt in der MariaTheresien-Straße 18, Zimmer 140, Tel. 0664/3346144,
oder E-mail: a.wanker@tirol.com für Sie erreichbar
sind.
GR Andreas Wanker
Karl ßniun
Der Innsbrucker

Fur Arbeitnehmer
mtU> •

nWnMt

High-Tech-Fahrzeuge für
Feuerwehr u n d Tiefbau
Mit einer 1,7-Mio.-€-lnvestition
wird der Fuhrpark der Innsbrucker
Feuerwehr und des städtischen Tiefbaus erneuert und auf den modernsten Stand gebracht. Der Modernisierungsschub - von der Straßenwalze
bis zur höchsten Drehleiter - wurde
in der letzten Stadtsenatssitzung vor
den Sommerferien beschlossen.
Das neue Hubrettungsfahrzeug der
Berufsfeuerwehr (eine 685.000-€-lnvestition) wird im nächsten Jahr im
Einsatz sein. Bis auf 37 Meter Höhe
kann die Drehleiter mit Bergekorb in
weniger als einer Minute ausgefahren
werden - computergesteuert und

D

er Hauptplatz in St. Nikolaus,
der kürzlich in Hans-BrennerPlatz umbenannt wurde,soll im Bereich des Brunnens neu gestaltet
werden. Gleichzeitig soll auch der
Gehsteig verbreitert werden.

167.000 € ) : Der Feinstaub wird bis zu
-überwacht. „Ein großer w e i t e r e r
95 Prozent (!) zurückgehalten und geSchritt für die Schlagkraft unserer
bunden. Zeitersparnis bei AsphaltieFeuerwehr und für die Sicherheit der
Bevölkerung",so StRin Dr. Marie-Luirungsarbeiten bringt die neue Vibrase Pokorny-Reitter.Die FF Reichenau
tionswalze (Kosten 22.000 € ) .
erhält ein Tanklöschfahrzeug,
die FF Mühlau ein
Rüstlöschfahrzeug.
Zudem
wird eine Atemluftkompressoranlage für die
Hauptfeuerwache angeschafft.
Ende September kommt eine
neue
Kehrmaschine mit umweltfreundlicher
und intelligenter
für die Feuerwehr: Im Bild v. /.: WachKehrtechnik Modernisierungsschub
kommandant Ing. Josef Hundsbichlcr, StRin Dr. Marie-Luise Pokornyzum
Einsatz Reitter und Hubert Kreidl (städtischer Fuhrpark) vor der bald 40 Jah(Foto: G. Andreaus)
( K o s t e n p u n k t : re alten 37-Meter-Drehleiter.

INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2002

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