Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.4

- S.49

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Diese Ausgabe – 2002_Innsbruck_informiert_04
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ten Straßenstücken, sind
während der Sommermonate prächtige Blumeninseln zu finden. Einladend
w i r k t auch der blumengeschmückte
Eingangsbereich des Tourismusbüros
in Igls.

B i l d 7: Für südliches
Flair, das ganze Jahr über,
sorgen vor allem großgewachsene Palmen, die gemeinsam mitanderenTopfpflanzen bei städtischen
Feierlichkeiten (z. B. Konzerte, Kongresse u. ä.) zur

K

reativen Blumenschmuck w i r d Innsbruck im
Jahr 2002 bei drei italienischen Gartenausstellungen präsentieren: Vom 19. bis 25. April in
Meran, ab 25. April bis in den Herbst in Trient und im
Juni in Cervia. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von
,,Innsbruck informiert".

floristischen Raumgestaltung eingesetzt w e r d e n
und zur Innenraumdekoration von Schulen, Kindergärten, Seniorenheimen,
Büros etc. dienen.
B i l d 8: In der städtischen Gärtnerei w e r d e n
auch Schnitt- und Trockenblumen p r o d u z i e r t . Verwendung finden diese Blumen ausschließlich bei
städtischen Anlässen, als
Blumensträuße (z. B. bei
den Hochzeitsjubiläumsfei-

(Fotos: B. Stingi)
ern), als Tisch- oder Saald e k o r a t i o n e n o d e r als
Trauergebinde bzw -kränze. Im Bild: Die Gärtnerin
und Floristin Mathilde Einkern mer, sie hat mit ihren
Blumenarrangements
schon vielen Menschen
Freude bereitet. (BS)

Lernwerkstätte Reichenau:
Zentrum der Weiterbildung
„Für die Stadt Innsbruck
ist die Weiterbildung der
Pädagogen ein besonderes
Anliegen", betont Vizebürgermeisterin Hilde Zach:
„ M i t der Lernwerkstatt
gibt es nun einen O r t der
Weiterbildung und des Erfahrungsaustausches."
1997 wurde die Lernwerkstatt für die Lehrerinnen und Lehrer aus Innsbruck und Umgebung in der
HS Reichenau in der Burghard-Brei tner-Straße 20
eingerichtet. In neuen Räumen und neu strukturiert
präsentiert sich nun diese
bewährte Einrichtung. Unter dem Motto „ W e r lehrt,
braucht selber Raum zum
Lernen" wird ein umfangreiches Konzept geboten.
Die pädagogische Werkstatt in der Burghard-Breitner-Straße istTrcffpunktfür
Lehrpersonen, die neue

G r o ß z ü g i g e r , s o w o h l i m R a u m a n g e b o t als a u c h
f a c h l i c h , p r ä s e n t i e r t sich d i e L e r n W e r k s t a t t Innsb r u c k in d e r H a u p t s c h u l e R e i c h e n a u n a c h i h r e r
( W i e d e r - ) E r ö f f n u n g a m 26. F e b r u a r .
Lehr- und Lernformen einsetzen wollen. Sie ist Treffpunkt für Erfahrungsaustausch, ist Informationsbörse über neueste Lehr- und
Lernmittel und O r t für gemeinsame Projekt- und Unterrichtsplanung.
Getragen wird die Lernwerkstatt Innsbruck vom
Pädagogischen InstitutTirol,
der Pädagogischen Akademie und der Stadt Innsbruck. Das Pädagogische Institut sorgt neben der Ausstattung auch für die fachliche Betreuung (durch Maria
Bauer, Volksschullehrerin an
der VS Pradl-Lcitgeb). Die
Stadt Innsbruck stellt die
Räumlichkeiten zur Verfügung und investierte im De-

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2002

zember 2001 aus dem
Schulerneuerungsprogramm 7267 € in moderne
Lehr- und Lernmittel. Von
der Pädagogischen Aka-

demie in Innsbruck wird das
„Sponsoring" einer zweiten
fachlichen Betreuung übernommen. „ D i e Lernwerkstatte Innsbruck ist ein gelungenes Beispiel regionaler
Zusammenarbeit am schulischen Bildungssektor", so
Bezirksschulinspektor Ferdinand Tremi. (A.G.)

Eröffnung der Lernwerkstätte: V.I. Mag. Ferdinand Neu (Amt für
Erziehung, Bildung, Gesellschaft),
Anton Simon, Maria Bauer (beide Betreuer der Lernwerkstättc),Dr. Helmut Bock (Pädagogisches
Institut), Vizebgm. Hilde Zach, Bezirksschulinspektor Ferdinand
Tremi
(Foto: G. Andreaus)