Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.4

- S.45

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STANDPUNKTE

Jung sein ist „INN"

und hat Zukunft
Das Angebor fut" Jugendliche, aber auch fut
Kinder in der Stadt Innsbruck in den verschiedensten Bereichen wie
Freizeit, Kultur, Sport und
Bildung.aber auch Naherholungseinrichtungen war
noch nie so groß und vielfältig wie heute.
Allein im heurigen Jahr
investiert die Stadt mehr
als 5 Mio. Euro in den
Neubau und Sanierung
von Schulen und Kindergärten und Jugendhorten.
Auch die außerschulische Jugendarbeit wurde
durch die Schaffung von
Jugendzentren wesentlich
ausgebaut. Durch den
Neubau desjugendhauses

in Hötting-West konnte
ein Wunsch der dortigen
Jugend erfüllt werden. In
diesem Zusammenhang
ist jedoch zu erwähnen.
dass auch private Vereine
und kirchliche Organisationen die Jugendarbeit
ganz wesentlich prägen
und die Stadt diese unverzichtbaren Leistungen
auch durch namhafte Fördermittel unterstützt.
Mag. Hannes Verdross

Tiroler Seniorenbund

J u g e n d ist u n s w i e lit ig!
Die Jugendlichen Innsbrucks sind unserer Frakti011 wichtig, und es ist uns
ein Anliegen, dass sich die
jungen Menschen in unserer Stadt wohl fühlen. Wie
wohl kaum eine andere
Stadt in Europa bietet unsere
Landeshauptstadt
sportinteressierten
Jugendlichen sowohl imWinter als auch im Sommer
vielfältige und qualitätvolle
Angebote, Sport zu treiben. Der Stellenwert des
Sports ist für junge Menschen überaus wichtig und
wird von uns unterstützt.
Das Kulturleben in Innsbruck wäre ohne Jugend
nicht vorstellbar. Traditionelles hat neben Modernem und Neuem seinen

Platz. Speziell in der Kultur
ist das positive Zusammenwirken zwischen Universität und Stadt spürbar,
Ein Wunsch unserer Fraktion wäre, die Einführung
eines Jugendgemeinderates, um zu hören, wo die
Innsbrucker Jugendlichen
der Schuh drückt und es
dadurch eine Möglichkeit
gäbe, Anliegen positiv umzusetzen. Unserer UnterStützung kann sich die Jugend sicher sein.
GR

Andreas Wanker

Karl RIMIMI

Der Innsbrucker

Für Arbeitnehmer

Studentenprogramm auf den Philippinen
Die Universität Innsbruck veranstaltete i m vergangenen Februar
z u m e r s t e n M a l f ü r alle ö s t e r r e i c h i s c h e n U n i v e r s i t ä t e n
des A S E A - U n i n e t , e i n e m N e t z w e r k b e s t e h e n d aus a s i a t i s c h e n
und europäischen Universitäten, ein einmonatiges K u r z s t u d i u m
auf den Philippinen.
A n diesem Programm nahmen 15
Studenten, überwiegend aus Innsbruck, teil. Wesentlich zum Zustandekommen und Erfolg dieses Program-

englischer Sprache. Die zu erhaltenden Zeugnisse werden von den österreichischen Universitäten anerkannt.
Ziel dieser Programme ist es, den
intellektuellen H o r i z o n t über Südostasien und die entsprechende Region zu erweitern und so eventuell
auch spätere Berufseinstiege von Absolventen in Firmen mit Ausrichtung
auf den asiatischen Markt zu erleichtern.
Im kommenden Juli wird ein KurzStudienprogramm nun bereits zum
dritten Mal in Indonesien angeboten.

rector of International Study Programs im ASEA-UNINET, Ass.-Prof.
Dr. Christian Traweger.
Der österreichische Botschafter für
die Philippinen, Dr.Christian Krepela, nahm sich auch die Zeit für
interessante Diskussionsrunden
mit den österreichischen Studenten an der Universität, aber auch bei
Firmenbesuchen. Eine Vorlesung zum
Thema WirtschaftsDie Studentengruppe in Manila: Links Prof.Traweger beziehungen Österund Prof.Thöni; rechts Prof. Balmaceda, der Koordina- reich und den Phitor des Programmes an der University ofthe Philippi- lippinen wurde vom
nes, und der österreichische Botschafter Dr. Krepela
österreichischen
wir wissen wovon wir reden
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mes beigetragen haben die beidenAsiHandelsdelegierten Dr.
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enexperten der Universität Innsbruck,
Harwalik gestaltet.
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der Beauftragte für AuslandsangeleAbgeschlossen werden
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genheiten der Universität Innsbruck,
beide angebotenen Pro^
Innsbruck, Anichstaße 9 Tel. 0512 / 59628
Univ.-Prof. Dr. ErichThöni, und der Digramme mit Klausuren in

Blasenschwäche (k)ein Thema?!

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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2002