Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.2

- S.2

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Diese Ausgabe – 2002_Innsbruck_informiert_02
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DERBÜRGF.RMKISTI-R

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der leider all zu früh verstorbene Schweizer Alpenjournalist und Kampfer für einen
lebenswerten Alpenraum, W i l f r e d „Alpinus" Richter, hat Innsbruck immer die heimliche Hauptstadt der Alpen genannt: Eingebettet in eine herrliche Bergwelt, reich an
Kultur, herrlichen Baudenkmälern, Bildungseinrichtungen, dem weitbesten Kongresszentrum und nicht zuletzt mit starken Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung.
W o sonst noch auf der W e l t können Snowboarder und Skifahrer 2000 Meterdirekt über der Stadt ihren Lieblingssport ausüben, w o gibt es noch eine Sprungschanze wie den Bergisel, w o man den Eindruck hat, als flögen die Skispringer direkt
auf die Stadt zu.

Nordpark Gruabn/Kar: Snowboarden, Skifahren, Events: Jeden Freitag ab I 7 Uhr
Abendfahrten auf die Seegrube. Infos: Tel.
29 33 44, Reservierungen im Restaurant:
Tel 29 33 75. Event-Termine am Nordpark im Februar auf Seite 10 sowie im
Serviceteil auf den Seiten XXI und XXII.
(Foto: TVB Innsbruck
und seine Feriendörfer)

INHALTSHINWEISE
Repräsentativumfrage
„Innsbruck informiert"
und Bürgerservice

4 bis 6

Forschungspreis 2001
R e s s o r t s Dr. B i e l o w s k i /
Dr. G s c h n i t z e r /
Dr. P o k o r n y - R e i t t e r

8/9

Besuch aus K r a k a u

II

Alpenkonvention

13

W i r haben „ T i v o l i - N e u " errichtet mit einem großartigen Stadion und anderen
Sportanlagen wie die große Kletterwand, neue Leichtathletikanlagen am Universitätssportgelände, neue wettkampftaugliche Turnhallen. W i r bauen den „neuen" Bergisel als sportliches Wahrzeichen im Süden Innsbrucks, und w i r sind dabei, das O l y m pia-Stadion in eine multifunktionale Halle zu verwandeln und gleichzeitig eine neue
kleine Eishalle zu errichten. In Innsbruck w i r d sehr viel neu gebaut bzw. saniert.
Eigentlich sind wir es dem Ruf Innsbrucks als internationale Sportstadt und Z e n t r u m des Alpenraumes schuldig, dass nicht am falschen Platz gespart w i r d und bald
schon wieder neu gebaut bzw. saniert werden muss. Billig-Sportanlagen erfüllen nur
im Moment ihren Zweck, à la longe sind sie um ein Vielfaches teurer. Sie finden auch
keine Beachtung. Anders ist es z. B. mit der Bergiselschanze von Zaha Hadid, die in
Sport- und Architekturkreisen w e l t w e i t in aller Munde ist.
Derzeit gibt es eine Diskussion über die Mehrkosten, die bei der Sanierung des
Stadions und beim Bau der kleinen Eishalle entstehen. Es ist schon richtig, w i r könnten auch billiger bauen, wie es das ursprüngliche Projekt vorgesehen hat. W e n n aber
das sportliche Image Innsbrucks - auch in Anbetracht der bevorstehenden Universiade und der Eishockey-WM - am Spiel steht und w i r in Innsbruck ein repräsentatives und dem Stadtbild angemessenes multifunktionales Stadion haben wollen, muss
mehr investiert werden.
A b e r eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Der Gemeinderat w i r d über alles
informiert und dann eine Entscheidung treffen. W e n n beschlossen w i r d , dass man
mit den bisher veranschlagten Kosten auskommen muss, dass ein einfach renoviertes Stadion genügt und die neue Eishalle nur zu Trainingszwecken da sein soll, dann
ist es so. W e n n sich der Gemeinderat mehrheitlich für die Realisierung des repräsentativen Wettbewerbsprojektes entscheidet, kostet das eben entsprechend mehr.
W e n n nun voreilige Kritiker von einer plötzlichen Kostenexplosion sprechen, so
ist dies eine Verdrehung der Tatsachen. Eine Kostenexplosion eines Projektes ist es
nur dann, wenn dieses schon beschlossen ist und es während des Baues aufgrund
von Management- oder Planungsfehlern zu einer großen Verteuerung kommt. Hier
verhält es sich anders. Der Gemeinderat w i r d erst entscheiden, wie und wie teuer
gebaut w i r d , und dann sind die Kostenangaben - wie auch bisher immer schon - verbindlich und werden eingehalten. Hätten w i r in Innsbruck in den letzten Jahren nicht
immer ordentlich und transparent gewirtschaftet, hätten w i r uns dies alles ohnehin
nicht leisten können.

14 bis 17

Bürgerservice

Infos zu den Parkvorschriften

I8

C o n g r e s s i R e k o r d j a h r 2001

21

Ihr

S^A^fô HÛM [yCiöwBürgermeister

Im Serviceteil

IMPRESSUM

(Heftmitte):

Babypoint

V

Veranstaltungskalender

XIII-XV

Ferienzug u n d Fasching

XIX

Ballonwoche

XXI

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I,
Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757;
ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig,
Brigitta Stingi. Sekretariat und Veranstaltungen: Barbara Zorn.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at
Auflage: 94.000 Stuck; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02;
Fax: D W 8 . Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2002