Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.1

- S.3

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Diese Ausgabe – 2002_Innsbruck_informiert_01
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RESSORT BGM. DR. HKRWK; VAN STAA

Erhaltung der Daseinsfürsorge
hat absoluten Vorrang
Innsbruck w i r d den W e g d e r Sicherung
konsequent beibehalten, betonte
Dr. H e r w i g van Staa in d e r
des B u d g e t - G e m e i n d e r a t e s a m
Damit können die Innsbrucker/
innen damit rechnen, dass der in
der Daseinsfürsorge hohe Standard auch weiter gehalten w i r d ,
und dass die Erfordernisse in der
Quantität den demographischen
Entwicklungen angepasst werden:

der Daseinsfürsorge
Bürgermeister
Sitzung
6. D e z e m b e r .

und Projekte in Angriff genommen
werden konnten.
Deren Finanzierung ist vertragsmäßig abgesichert und es
müssen lediglich Nachjustierungen in den Finanzierungsfragen
durchgeführt werden, da vor allem die Mittel für die Sanierung
des Olympiastadions und der Bau
der kleinen Eishalle noch nicht
endgültig abgesichert sind.
2002 w i r d die Eröffnung des
Kindergartens und der Schule in
Neu-Arzl sowie die Fertigstellung
der Turnhalle bei der VS Hötting
bringen. Weiters w i r d voraussichtlich im September die Rathaus-Galerie mit dem neu gestalteten Adolf-Pichler-Platz übergeben werden. Eine Eröffnungsfeier

wird es auch für das neue Innsbrucker Wahrzeichen im Süden
der Stadt, die Bergisel-Schanze,
geben. Das Stadtarchiv wird als
repräsentatives Stadtmuseum seine Tore öffnen, die umgebaute
Stadtturm-Galeric w i r d an die
Künstlerschaft übergeben werden
können. Die Adaptierung des
denkmalgeschützten Weizenbacherbaus am ehemaligen Adambräu-Gelände zum Architekturforum und der Bau der Probebühne für das Landestheater werden
Realität.
Für die Zukunft und insbesondere für das Jahr 2002 ergeben
sich neue von der Stadtführung
nicht unmittelbar beeinflussbare
sozio-ökonomische Randbedingungen, die die Fortsetzung dieses
erfolgreichen Weges nur mit erhöhten Anstrengungen und größter Budgetdisziplin möglich erscheinen lassen. ( W W )

Das heißt,wenn- wie dies der Fall
nnsbruck informiert stellt in 20. Oktober 2001 auch Obmann
ist - die Zahl der älteren Mendieser und in der nächsten der Tiroler Volkspartei.
schen zunimmt, auch mehrAltenAusgabe die amtsführenden
Wünsche an den Bürgermeisheimbetten notwendig werden.
Mandatare mit ihren Ressortver- ter sind aufgrund der Vielzahl an
Der Ausbau einer menschengeantwortlichkeiten vor.
Anliegen zunächst am Besten
rechten Unterbringung und PfleB ü r g e r m e i s t e r Dr. H e r w i g schriftlich einzubringen. Die
ge der betagten Mitbürger/innen
van Staa ist als Stadtoberhaupt Adresse: Bürgermeister Dr. Herwird einer der Schwerpunkte für
gesamtverantwortlich für das Ge- wig van Staa, Rathaus, Maria-Thedie nächsten Jahre sein.
schehen in der Tiroler Landes- resien-Straße 18,6020 Innsbruck,
Selbstverständlich wird die Stadt
hauptstadt Innsbruck. Im Rahmen oder über Internet: h.vanbemüht sein, nach dem großen
der Ressortaufteilung ist van Staa staa@magibk.at. Der BürgermeisWohnungsboom der letzten Periin erster Linie für die Finanzen zu- ter ersucht die Bürgerinnen und
ode auch weiterhin neueWohnunständig. Er ist oberster Verwal- Bürger, sich außerdem mit ihren
gen zu errichten (Tivoli-Alt), allertungs- und Personalchef der Stadt. Anliegen zuerst an die zuständidings ist die Schaffung neuer HeimVan Staa ist u. a. Präsident der gen Fachbeamten im Rathaus
und Pflegebetten besonders wichKammer der Gemeinden beim bzw. an die ressortverantwortlitig. Ebenso auch der Schul- und
Europarat in Strassburg und seit chen Maridatare zu wenden.
Kindergartenbereich.
Innsbruck hat durch eine
konsequente Sparpolitik
vor allem im Bürokratiebereich die Voraussetzung geschaffen, dass sehr viele,
früher als unwahrscheinlich
Innsbruck, Haller Straße 9 und 15, Telefon 05 12/26 69 44
eingestufte Maßnahmen

I

MORIGGL

INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2002

WW

PEUGEOT