Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.12

- S.45

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M6-

SINNSBR
Mehr Lebensfreude
Noch nie gab es in der Gesundheitspolitik so einen
breiten Strom von Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten. Das ist auch ein Zeichen der Menschlichkeit in
der Gesellschaft. Die vielen
Vereine, die es in Innsbruck
gibt, bedeuten oft Hilfe im
m e n s i :hlichi in B e r e i c h .

Lange bevor von Menschlichkeit in der Gesellschaft
die Rede war, hatte das unsere Kirche schon praktiziert. In alten Städten steht
das Hospiz im Kern der Altstadt, wo Hilfe bei Krankheit
und Not sich mit Menschlichkeit verbunden hatten.
Das hatte weitreichende Folgen.
B e s o n d e r s gefragt ist
Menschlichkeit beim Älteren. Damit das nicht schiefgeht und den entsprechenden Stellenwert einnimmt,
braucht es Menschen und
Vereine, die sich hierfür ein-

WO

setzen. Der Tiroler Seniorenbund versucht,
die
Menschlichkeit in der Politik
und in der Gesellschaft - im
Grunde hängt das zusammen - mit Flexibilität und
Verantwortung durchzusetzen. Die Gesundheit und die
finanzielle Basis zählen zu
den
Schwerpunkten.
Menschliche W ä r m e ist
schwer kalkulierbar, manchmal auch schwer zu handhaben, weil das keine Einbahnstraße im bildlichen Sinne ist; aber versuchen wir,
niemanden auszuschließen.
GR Helmut

Kitzinger

Tiroler Seniorenbund

Menschlichkeit
ist überall gefragt!
Beim Kongress „ 1 0 0 0
S t ä d t e für E u r o p a " stand
die B e d e u t u n g der gelebten Menschlichkeit und des
Miteinander in den Städten
für die Z u k u n f t d e r e u r o p ä i s c h e n E i n i g u n g im
Vordergrund.

die M e n s c h l i c h k e i t n i c h t
vorhanden w ä r e . Das würd e n die B e w o h n e r Innsb r u c k s s i c h e r nicht gutheißen. Für unsere Fraktion steht die Menschlichkeit
und das Miteinanclei im
Vordergrund.

Menschlichkeit ist in jeder Stadt, auch in unserer
Landeshauptstadt
Innsbruck, gefragt. Die gesellschaftlichen
und
zwischenmenschlichen Bezieh u n g e n f i n d e n in d i e s e r
kleinen Einheit des Z u s a m menlebens ihren allerersten u n d k o n k r e t e n A u s druck. A u c h in der Politik
ist d i e s e M e n s c h l i c h k e i t
gefragt. Stellen Sie sich
vor, dass bei j e d e r politischen Auseinandersetzung

Wir
wünschen
allen
Innsbruckerinnen
und
Innsbruckern eine g e s e g nete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles G u t e für das k o m m e n de Jahr!

P R

S P A S S

GR Andreas

Wanker

Karl Braun
Der Iniisbriickor

Fur Arbeitnehmer
k.am|Hrtrnl • u n u l • iwMrcbic

M A C H E N

Tirof/

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2001

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