Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.12

- S.38

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Beratungsstellen für Mütter und Väter
mit Säuglingen und Kleinkindern
M u t t e r - E l t e r n - B e r a t u n g , L a n d e s s a n i t ä t s d i r e k t i o n für
T i r o l , I n n s b r u c k , H a y d n p l a t z 5, T e l e f o n 53 60-25 75
Sie haben die Möglichkeit, mit uns - in Ergänzung zum Mutter-Kind-Pass
- alle Fragen rund ums Baby zu erörtern. Wir beraten Mütter und Väter, informieren über das Stillen, die altersgemäße Ernährung und Pflege, beobachten die Entwicklung Ihres Kindes und besprechen mit Ihnen verschiedene Erziehungsprobleme.
Boratungsstellen :

Angergasse 18, Schule Höttinger Au
Amthorstr. 49 - Pradl
An-der-Lan-Str. 37 - 39, O-Dorf
Dr. Glatz-Str. 1 Pradl/Amras
Haydnplatz 5 Saggen/Drei heiligen
Igls, Schule, Habichtstr. 9
Schulgasse 1 b Hötting/Hungerburg
Kaiser-Josef-Str. 5 Innere Stadt/Wüten
Sioglanger, Pfarrheim
Viktor-Franz-Hess-Str. 5 Hötting-West

Donnerstag 14 bis 16 Uhr
Donnerstag 9 bis 11 Uhr
Montag 9.30 bis 11.30 Uhr
Donnerstag 9.30 bis 11.30 Uhr
Freitag 9.30 bis 11.30 Uhr
1. und 3. Mittwoch 14 bis 16 Uhr
Montag 14 bis 16 Uhr
Montag 9.30 bis 11.30 Uhr

2. und 4. Dienstag 10 bis 11.30 Uhr

Mittwoch 9.30 bis 11.30 Uhr
Dienstag 14 bis 16 Uhr

In unseren Mutter-Eltern-Beratungsstellen stehen Ihnen Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Hebammen und Kinderkrankenschwestern zur Verfügung.
L o g o p ä d i s c h e B e r a t u n g : Eine diplomierte Logopädin informiert und berät Sie
gerne zu allen Fragen, die die Sprachentwicklung, sprachliche Auffälligkeiten
oder hartnäckige Lutschgewohnheiten Ihres Kindes betreffen. Telefonische Terminvereinbarung unter Tel. (0512) 5360-2575 erbeten. Diverse Kursangebote für
Schwangen^ und Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern!

Neue Geschäftsführung
für den Sozialfonds
Am 1. Juli wurde Dr. Hubert
Innerebner zum neuen Geschäftsführer des Innsbrucker

Die angespannte
Personalsituation in den ISF-Heimen sehen der neue Geschäftsführer
Dr. Hubert Innerebner
und
Vbgm. Eugen Sprenger als vordringliches Problem.
Sozialfonds (ISF) bestellt und
nach viermonatiger Einarbeitungszeit am 6. November von

XXVI

ISF-Präsident Vbgm. DI Eugen
Sprenger der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Jurist Dr. Innerebner strebte eine neue Herausforderung an und ist überzeugt,
diese im ISF gefunden zu haben, „in einer wichtigen Materie für die Gesellschaft". Optimale Rahmenbedingungen für
die Mitarbeiter zu schaffen,
neue Modelle für Seniorenwohnformen zu erarbeiten, die
„kostengünstiger als Heimplätze wären", und Auswege aus
der Personalnot in den ISFWohnheimen sieht Dr. Innerebner als vordringlichste Aufgaben. Der Mangel an Pflegepersonal ist auch für den ISFPräsidenten Sprenger das
„brennendste Problem". Zur
Entlastung der Situation soll ein
Konzept zur eigenen Ausbildung von Pflegepersonal entwickelt werden. (BS)

NNSBKUCK

Neue Heimat für ein
bewährtes Projekt
fentlichen Hand gegeben ist,
Am 25. Oktober erfolgte im
brachte Bürgermeister Dr. HerInnsbrucker Bierstindl der Neuwig van Staa seine Freude darstart des Berufsvorbereitungsüber zum Ausdruck, dass das
projektes „Kronenstube" unter
Lebenshilfeprojekt in Innsbruck
der Führung der Lebenshilfe Tieine neue Heimstätte gefunden
rol. Das gleichnamige Projekt,
hat, zumal in Innsbruck bereits
das seit 1. Jänner 1996 in Hall
viele Einrichtungen der Lebenserfolgreich durchgeführt wurde
hilfe geführt werden, wie z. B.
und aus Rentabilitätsgründen eidie „Geschützten Werkstätten"
nen neuen Standort anstrebte,
fand in Innsbruck
einen neuen Wirkungsbereich.
Vorgestellt wurde
das „neue" alte
Projekt vom Geschäftsführer der
Lebenshilfe, Dir.
Helmut Rochelt:
„In der Kronenstube erhalten derzeit
drei Menschen mit
Behinderung eine
gastronomische
Grundausbildung
in den Bereichen
Die 18-jährige Nicole Karpf absolviert ihre AusKüche und Servibildung in der Küche und im Service seit Noce." Im Rahmen
vember 2000 und bediente ihre „prominenten
der dreijährigen
Gäste" Dir. Rochelt, Bgm. van Staa und LAbg.
Ausbildung werGuggenberger mit viel Charme und Können.
den die Projektteilnehmer befähigt, als Assistenzoder Wohngemeinschaften.
und Hilfskräfte in der Gastrono„Erst kürzlich wurden von der
mie zu arbeiten. Im VorläuferStadt Innsbruck neue Wohnprojekt in Hall wurden 20 Meneinheiten für die Lebenshilfe in
schen mit Behinderung ausgeHötting-West zur Verfügung gebildet, von denen ein Großteil erstellt und auch in den städtifolgreich in den freien Arbeitsschen Unternehmen und der
markt integriert werden konnte.
IKB sind weitere, wenn auch
Mit dem Versprechen, sich
bei Bedarf dafür einzusetzen,
dass für Projekte zur Förderung
der Behindertenarbeit eine langfristig gesicherte finanzielle Unterstützung aus Mitteln der öf-

kleine Schritte zur Integration
behinderter Menschen geplant", sieht das Stadtoberhaupt
zunehmend bessere Möglichkeiten für die Integration behinderter Menschen. (BS)

Wiedereinstiegskurs für
diplomierte Pflegepersonen
Das Gesundheits-Pädagogische Zentrum der Landessanitätsdirektion für Tirol startet im
März 2002 einen Wiedereinstiegskurs für diplomierte Pflegepersonen. In rund 360 Stun-

den Theorie und Praxis wird
neuestes Wissen vermittelt.
Nähere Informationen erhalten
Sie im GPZ unter Telefon:
508-3993 oder per e-mail: sanitaetsdirektion@tirol.gv.at

Uschi Gasser stellt ihr B u c h „ M e i n W e g m e i n Erfolg in der H e i l u n g von N e u r o d e r m i t i s " vor
Mittwoch, den 12. Dezember um 19 Uhr in det Stadtbücherei,
Colingasse 5a (Hof); musikalische Umrahmung: Pirmin Blaser
Das Buch ist im Berenkamp-Verlag erschienen und ist in
jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag, Innsbruck,
Universitätsstraße 17, erhältlich.

DliXHMBI"R 200