Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.7

- S.29

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Diese Ausgabe – 2001_Innsbruck_informiert_07
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Geburten
(Fortsetzung von Seite V)
Enes Karakas (18.5.)
Marlene Bachner (19.5.)
Sonja Maria Haag (19.5.)
LeaGrosch (19.5.)
Rene Geisler (19.5.)
Johanna Eller (21.5.)
Kaduna Hafizovic (21.5.)
Dilara Hasbolat (21.5.)
Lea Muftic (21.5.)
Matthias Roland Recheis (21.5.)
Ivana Mie (22.5.)
Nora Katharina G a b r i e l a Janka
(22.5.)
Michael Thomas Kuprian (22.5.)
Celine Mair (22.5.)
Viktoria Claudia Oberhof er (22.5.)
Valentin Zachäus Rainer (22.5.)
Jovana Zajinovic (22.5.)
Sebastian Balthasar Engel (23.5.)
Johannes Rupert Hafner (23.5.)
Hasan Sarikaya (24.5.)
Lea Spörr (24.5.)
Hazal Aktas (25.5.)
Marco Heubusch (25.5.)
Lukas Mayer (25.5.)
Daniel Weber (25.5.)
Hannah Sophia Juen (26.5.)
Carina Angela Kuen (26.5.)
Vincenzo Vito Giovanni S c h ö p f
(26.5.)
Daniel Walder (26.5.)
Rukiye Erdogan (27.5.)
Lukas Schweighofer (27.5.)
Pia Katharina Wollrab (27.5.)
Felix Hauser (27.5.)
Marijan Tomic (27.5.)

Laura Gabi (28.5.)
Marco Schneider (28.5.)
Marie Kaiser (28.5.)
Clara Maria Volgger (28.5.)
Melisa Demir (29.5.)
Maximilian G e o r g Penz (29.5.)
Ines Anna Pfausler (29.5.)
Lara Krassnitzer (30.5.)
Jan Bernhard (30.5.)
Julia Kofier (30.5.)
Lea Sonja Samselnig (30.5.)
Natjana Melanie Pfeifhofer (31.5.)
Michaela Maria Andrea Dag (1.6.)
Renée Diana Schmid (1.6.)
Celine Maria Rimi (1.6.)
Eva Kühner (2.6.)
Johanna Elisabeth Muglach (2.6.)
Elisabeth Michaela Agnes Muigg
(2.6.)
Laura Munyana A n n a Kantetere
Rukundo (2.6.)
Matthias Gregor Saurwein (2.6.)
Anja Maria Schobesberger (2.6.)
Jan Ladstätter (3.6.)
Martina Maria Mayer (3.6.)
Aron Boateng (3.6.)
Magdalena Chrysantha Degasperi (4.6.)
Linda Marie Schuttes (5.6.)
Marina Slibar (5.6.)
Diyar Agit Yasatürk (5.6.)
Chiara Caltagirone (6.6.)
Ugur Karahan (6.6.)
Catherine Anna-Lena Rinner (7.6.)
Theresa H e d w i g Maria Arnold
(8.6.)
Stephanie Ritzer (10.6.)

S t e r b e f ä 11 e
Paula A n n a L u i s e Jordan, 8 0
(1.5.)
Maria-Anna Zach, 90 (1.5.)
Rosmarie Sidonie Elisabeth Rutz,
86 (1.5.)
Alois Rabl, 88 (2.5.)
Maria Klara Unterberger, 8 4
(2.5.)
Friederike Hofer, 8 0 (3.5.)
Anna Bader, 94 (4.5.)
Genovefa Anna Amor, 76 (4.5.)
Vinzenz Petritsch, 68 (5.5.)
Aloisia Mayr, 93 (5.5.)
Paul Gruber, 74 (5.5.)
Maria Hotter, 86 (6.5.)
Erika Aloisia Maria Thurner, 62
(6.5.)
Gretchen Bilewicz, 84 (6.5.)
Rosa Gebhardt, 91 (6.5.)
Adolf Josef Pirchl, 9 5 (8.5.)
Adele Elisabeth B ö h m , 88 (11.5.)
Ernst Johann Grünauer, 59 (11.5.)
Rudolf Edlinger, 84(12.5.)
Maria Anna Beinder, 88 (15.5.)
Dr.phil. Hubert Ferdinand Josef
Gundolf, 72 (16.5.)
Klara Walch, 84 (16.5.)
Ignaz A d a m , 8 3 (17.5.)
Dr. jur. Oskar Rudolf Hueber, 90
(17.5.)
Rosa Maria Elisabeth Wirtenberger, 77 (17.5.)
Erika Kern, 61 (18.5.)
Erich Willnauer, 92 (18.5.)

VI

Maria Rosario Augusta Carolina Josefa Li II, 86 (18.5.)
Irmengard Johanna Loidfeider, 79
(19.5.)
Johann Wolfgang Katholnigg, 67
(20.5.)
Anna Oberhuber, 81 (20.5.)
Ing. Anton Friedrich, 79 (21.5.)
Anton Gallo, 84 (22.5.)
Josef Johann Plattner, 73 (22.5.)
Margarethe Rosa Berta Seidel, 84
(23.5.)
Theresia H e l g a Winkler, 39
(23.5.)
Herta Maria Richter, 69 (24.5.)
Edo Leonardo A m a d o r i .
80
(25.5.)
Marianna Sidonia Strickner, 101
(25.5.)
Gertraud Henkel, 80 (26.5.)
Hildegard Agatha Erhart, 73
(27.5.)
Rosa Maria Geier, 81 (27.5.)
Erwin Frischkorn, 58 (28.5.)
Hermann Mungenast 73 (29.5.)
Maria Anna Berreiter, 87 (30.5.)
Elvira Erna Kranewitter, 88
(30.5.)
Johanna Maria Pauls, 88 (30.5.)
Gertrude Puritscher, 54 (30.5.)
Thusnelda Klementine Therese
Payr, 90 (30.5.)
Dr.med.univ. Friedrich Alfons Hermann Miller, 87 (31.5.)

Mit dem Sicherheitsbär
Gefahrenquellen erkennen
Jährlich rund 230.000 Unfälle in Österreich betreffen Kinder unter 15 Jahren, viele davon enden tödlich. Die meisten
Unfälle ereignen sich in der
Wohnung oder im Garten. Ursachen sind der ungeübte Umgang der Kinder mit Risiken
und Gefahren. Mit dem neuen
Computerspiel „Sei auch du
ein Sicherheitsbär" lernen Kinder alltägliche Gefahren und
Risiken zu erkennen und sich
der Situation entsprechend zu
verhalten. Ein liebenswerter
Bär begleitet durch das Spiel.
Die Kinder werden aufgefordert, Gefahrenquellen aufzuspüren (z. B. herumliegende
Werkzeuge), Wissensfragen
zu lösen und richtige Entscheidungen zu treffen (z. B. im Umgang mit Hunden).
„Sei auch du ein Sicherheitsbär" für die Altersgruppe der
Fünf- bis Neunjährigen wurde
das Projekt „Große schützen
Kleine" entwickelt und produziert. Bestellungen bei „Große

schützen Kleine", Auenbruggerplatz 34, 8036 Graz. Kostenbeitrag 69 S (inkl. Versand).
Zehn Kinder im Alter von fünf
bis neun Jahren können je eine
CD-R „Sei auch du ein Sicherheitsbär" gewinnen, wenn sie
am 10. Juli in der Zeit von 16.30
bis 17 Uhr bei „Innsbruck informiert" (Tel. 5360-1934) anrufen und folgende Frage richtig beantworten: „Womit kann
man beim Fahrradfahren den
Kopf schützen?" (BS)

„Rauchmelder
retten Leben"
Jährlich sterben österreichweit 25 Menschen an Rauchgasvergiftungen. Funktionsgeprüfte Rauchmelder können das Risiko einer Rauchgasvergiftung verringern. Infos: Berufsfeuerwehr, Vorbeugender Brandschutz, Tel.
33 6 59 DW 126 bzw. unter
brandschutzfw@magibk.at.

Herbert Mattersberger: Ein Leben
für die Polytechnische Idee
Sein Leben gehörte der
Pädagogik und der Schule.
Sein Name wird untrennbar
mit der Idee der Polytechnischen Schule und der Polytechnischen Schule in Innsbruck im Besonderen verbunden bleiben. Direktor Herbert Mattersberger verlor bei
einem tragischen Autounfall
am 30. Mai sein Leben.
Seine Berufslaufbahn als
Pädagoge begann der gebürtige Osttiroler am 8. September 1980 am (damals
noch) Polytechnischen Lehrgang Pradl-Ost. Am 1. Feber
1992 wurde er Schulleiter an
der „Poly".
Herbert Mattersberger hat
die Polytechnische Schule
Innsbruck zu einer Musterschule gestaltet. Er hat sich
aber auch über die Grenzen
Tirols hinaus mit großem Engagement für die Belange
dieses Schultyps eingesetzt.
Es ist wesentlich mit sein Verdienst, dass der „Schulversuch Poly 2000" heute den
Status einer Schule hat.
Die pädagogische Aktivitä-

ten Mattersbergers waren
vielfältig: Am Pädagogischen
Institut Tirol brachte er seine
Kompetenz als Leiter des Polytechnischen Zentralseminars ein, auf der Pädagogischen Akademie des Bundes
in Tirol war er in der Lehrerausbildung tätig, für den Landesschulrat für Tirol in den
Prüfungskommissionen. Im
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur war er als Mitarbeiter und
Mitgestalter in allen Angelegenheiten der Polytechnischen Schule geschätzt.
Mit der Polytechnischen
Schule eröffnete Mattersberger den Schüler/innen eine
vielseitige Ausbildungsmöglichkeit vom technischen Beruf bis zum kaufmännischen
und Kreativbereich oder auch
die Chance, weiterbildende
Schulen zu besuchen. Mit
seinem großen persönlichen
Einsatz hat sich Direktor Mattersberger einen bleibenden
Ehrenplatz im Innsbrucker
und Tiroler Schulwesen erworben. (A.G.)

I N N S B R U C K INFORMIERT - S E R V I C E B E I L A G E - JULI 2001