Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.6

- S.41

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Diese Ausgabe – 2001_Innsbruck_informiert_06
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INNSB
Ein Jahr der erfolgreichen
Neuorientierung

Erfolgreiche Arbeit
wird fortgesetzt
Die Innsbrucker Volkspartei hat mit der Liste „Für
Innsbruck" ein Arbeitsübereinkommen abgeschlossen,
das für alle Bereiche der Daseinsvorsorge und Gesellschaftspolitik konkrete zukunftsweisende
Projekte
und Zielsetzungen enthält.
Im ersten Jahr der laufenden
Funktionsperiode haben wir
konstruktiv an der Umsetzung dieses Programms mitgearbeitet. Große Vorhaben, wie der Erweiterungsbau des Rathauses, die neue
Bergiselschanze, die Errichtung einer kleinen Eishalle
und die Generalsanierung
des Olympia-Eissportzentrums sind voll in Bearbeitung. Als Sozial- und Umweltreferent freut es mich,
dass die Sanierung und der

Ausbau der W o h n - und
Pflegeheime zügig fortgesetzt wird und die Arbeiten
für den Innsbrucker Umweltplan
abgeschlossen
wurden. Wichtige ökologi:.( ;he Impulse lui die Buicjei
unserer Stadt werden davon
ausgehen. Unsere Fraktion
wird sich auch weiterhin für
die sozialen, kulturellen und
ökologischen Bedürfnisse
unserer Bürger einsetzen.
Vize-Bgm. DI Eugen
Sprenger

Innsbruck
www.oevp-innsbruck.at

Durch eigene Fehler haben
die nunmehrigen Kleinfraktionen
im ( ii "iiu"indi"Mt vi ,1 einem lahi

eine übermächtige Bürgermeisterpartei ermöglicht. Der Umstand, dass jetzt wesentliche
Entscheidungen im Klubzimmer
getroffen und im Gemeinderat
nicht mehr verhindert werden
können, stimmt viele nachdenklich. Der Zustand einiger Fraktionen lässt sich schon jetzt
wohl am besten mit Resignation
beschreiben.
Die konstruktive Mitarbeit der
Freiheitlichen im Gemeinderat
erfuhr durch die Berufung unseres Kollegen Mag. Schiefer
ins Ministerium für Infrastruktur
eine wesentliche Bereicherung.
Mit dem kürzlich erreichten Einzug in einige Ausschüsse konnte außerdem das Ziel erreicht
werden, wichtige Projekte in unserer Stadt schon am Beginn
entsprechend hinterfragen zu
können.

Erfolge durch
konstruktive Mitgestaltung
N u r d u r c h eine hartnäckige Überzeugungsarbeit und eine stets zielorientierte Sachpolitik ist es
unserer Fraktion gelungen,
Mehrheiten für unsere Anliegen und Anträge zu gewinnen:
Verlängerung der
Öffnungszeiten in den Gastgärten (erledigt)
Errichtung eines innerstädtischen Veranstaltungsplatzes am R e n n w e g (in Umsetzung)

Sichere und saubere Parkanlagen; freies Spielen für
Kinder in den Parks (größtenteils umgesetzt)
A b r e c h n u n g der Betriebskosten pro Wohneinheit
(wird in Angriff genommen)
Positionierung Innsbrucks
als aktive Sportstadt (zahlreiche Initiativen)
Verstärktes touristisches
Engagement
in
den
Nahmärkten - besonders
in Italien (läuft erfolgreich)
GR Rudi

U m g e s t a l t u n g der nördlichen
Maria-TheresienStraße zur Fußgängerzone
(wird in Angriff genommen)
Liberalisierung in den Kurzp a r k z o n e n (teilweise umgesetzt)

Federspiel

FEDERSP EL

S

b r

U C

Î

m

wendiges selbst u m / u s e t / e n

Obwohl wir die hymnische Bilanz über die geleistete Arbeit
der Stadtregierung in vielen
Punkten nicht teilen, sehen wir
gute Perspektiven für eine weitere, konstruktive Arbeit für unsere Stadt - sachorientiert und
frei von parteipolitisch motiviertem Gezänk.
GR Robert

Engelbrecht

FPO
Die F r e i h e i t l i c h e n

Rückblick - 1 Jahr
Gemeinderatsarbeit
Auf Grund der am 9. April
2000 stattgefundenen Neuwahl der Innsbrucker Stadtführung kam es zu einer neuen Zusammensetzung der
im Gemeinderat vertretenen
politischen Parteien; der
Bürgermeister hat mit seiner
Fraktion, gemeinsam mit der
Ö V P und dem Seniorenbund, nunmehr die absolute
Mehrheit.

bemüht, sachliche Anfragen
zu stellen und ebenso sachliche Anträge einzubringen,
ohne jeglichen Populismus.
W e i t e r s bemühen wir uns
außerdem um eine Zusammenarbeit mit allen politischen G r u p p i e r u n g e n , da
nur ein gemeinsames Arbeiten und Handeln der Stadt
Innsbruck und ihrer Bevölkerung zugute kommt.

Der Klub „Soziales Innsbruck" - welcher aus den
Gemeinderäten
I larald
Schuster
(Klubobmann),
Marianne Elisabeth Barcal
und weiteren Mitgliedern besteht steht Im
Fragen und Anliegen
der Bürgerinnen und
Bürger zur Verfügung.
Wir

sind

stets

s o z

GR Marianne
Elisabeth Barcal

IALES

INNSBRUCK

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Tag lie h die a ktuell sten Me Idung sn und Beric hte aus dem Bereich der Sta dtverwa Itun g

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Mit der Neustrukturierung der
Stadtpartei-Organisation wurden die Voraussetzungen geschaffen, mehr Bürgerinnen in
Informationsstrukturen einzubinden, wenngleich uns die demokratische Macht fehlt, Not-

INNSBRUCK INFORMIERT- JUNI 2001

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