Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.6

- S.4

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INNSBRIIffi*
(Fortsetzung von Seite 3)
werden. Fußgänger und Radfahrer haben eigene Spuren. Der Schranken
wird vom Busfahrer mit Fernbedienung
geöffnet. Nach der Einmündung des
„C" in die Andechsstraße ist für den
Ast nach Amras eine Haltestelle im Bereich des dortigen Pflanzencenters eingerichtet. Der „C" fährt dann in Richtung Westen in den Langen Weg und
weiter in die Geyrstraße und überquert
den Südring. Auch der neue SüdringDurchstich darf nur von der Buslinie
benützt werden. Achtung: Der Lange

Weg wird ab der Andechsstraße in
Richtung Westen Teil der Verkehrsberuhigung Pradl-Ost. Der Lange
W e g wird zur Einbahn in Richtung
Osten. Für den Bus gibt es eine Ausnahmeregelung, Privat-PKW dürfen
von der Andechsstraße nicht mehr in
westlicher Richtung den Langen Weg
in Richtung Kranewitter- bzw. Geyrstraße befahren. In der Geyrstraße
wird ein wechselseitiges Halteverbot
verordnet, um die Begegnung der Busse zu ermöglichen.
Für den „F" werden u. a. neue Hai-

41 Infrastruktur-Millionen
für das neue IVB-Netz
Ein insgesamt 41 Mio.-Schilling-Paket hat die Stadt Innsbruck geschnürt,
damit für das neue Liniennetz der IVB
die notige Infrastruktur zur Verfügung
steht - vom Brückenbau bis zur
Straßenmarkierung. 11 Millionen wurden in der ersten Stufe „verbaut":
Schwerpunkte sind der Gumppstraßen-Durchstich (4,6 Mio. S), die
Verlängerung der Technikerstraße mit
Kreisverkehr an der Kranebitter Allee
und die Kreuzung Geyrstraße/Südring.
Dazu kommen der Neu- und Ausbau
von Haltestellen, Straßenmarkierungen

D

und Straßenverbesserungen für den
Bus-Verkehr - unter dem Strich 55 Baumaßnahmen.
Das markanteste Projekt für die 2.
Stufe ist der Brückenbau von der Rossau in das Olympische Dorf - „notwendig für die neue Tangentiallinie",
so DI Friedrich Rebernik (technische
Infrastrukturverwaltung). 29 Mio. S
sind für die Brücke, die Adaptierung
des Kugelfangwegs und des Grabenwegs vorgesehen. 900.000 S kostet
die Errichtung der Haltestelle am Westbahnhof. (A.G.)

Neue O-Dorf-Brücke mit Schranken
Die im Bau befindliche neue InnBrücke im O-Dorf wird ausschließlich
von Fußgängern, Radfahrern, öffentlichen Verkehrsmitteln, Einsatz-, Wartungs- und landwirtschaftlichen Fahrzeugen benützt werden dürfen. Der
Neubau der Brücke wurde notwendig,
weil die ehemalige Pionierbrücke nicht
für das Befahren von IVB-Bussen ge-

eignet war, der zweite Teil der Liniennetz-Optimierung ab Herbst u.a. aber
eine Brückenquerung durch die neue
Line „T" vorsieht.
Der Stadtsenat hat sich einstimmig
für die Installierung einer Schrankenanlage ausgesprochen, damit dem ursprünglichen Beschluss Rechnung getragen wird und der Individualverkehr
tatsächlich am Befahren der Brücke
WEINBERG
gehindert wird.
Der
Schranken
kann von den zur
Durchfahrt
berechtigten Fahrzeuglenkern mittels Fernbedienung oder mit eiIgls - Kranebitte n
R u m nem Schlüssel
W o h n e n a u c h Sie g e r n e im G r ü n e n ?
geöffnet und wiez.B. 3 - Z i. - W o h n u n ATS 2.534.000,der geschlossen
z.B. 4-Zi.-Wohnung mit Garten
ATS 3.688.000,werden. (WW)
33

4

22,

6020

Innsbruck

www.weinberg.co.at

testeilen stadtauswärts beim Landestheater bzw. stadteinwärts beim
Congress eingerichtet. Der „F" wird
künftig am Rennweg (vorbei am Congress) gegen die Einbahn fahren dürfen. Die dortige Kreuzung wird zu diesem Zweck geringfügig umgebaut. Am
Rennweg wird es künftig während der
Sommermonate von 8 bis 18 Uhr ein
Einfahrverbot für Reisebusse geben.
Der „F" erhält zum Einbiegen von der
Bienerstraße nach links in die Ing.-Etzel-Straße eine ampelgeregelte Ausnahme. (WW)
ie Linie „ C " wird zu einer
Durchmesserlinie, die zwischen
Mentlberg/Sieglanger (jeweils im 15Minuten-Takt) und der Rossau (Baggersee) bzw. Amras (ebenfalls jeweils im 15-Minuten-Takt) verkehrt.
Der C wird ab der Haltestelle Marktplatz/Terminal im 7,5-Minuten-Takt
(in beiden Richtungen) über den
Marktgraben - die Museumstraße Amraser Straße - Gumppstraße Durchstich Gumppstraße - Andechsstraße geführt. Dort teilt sich die
Linie „C" und fährt einerseits zum
Baggersee und weiter zum Technologiezentrum, und andererseits über
den neuen Südring-Durchstich
(Geyrstraße) zum DEZ und weiter
bis zur Luigenstraße in Amras.

D

ie Linie „ F " wird vom Flughafen kommend ab der Haltestelle Klinik (in beiden Richtungen) über
die Anichstraße - Maria-TheresienStraße - Leopoldstraße - Sterzinger
Straße - Hauptbahnhof - Brixner
Straße - Meinhardstraße - Sillgasse
(die frühere Stadtauswärts-Route
des „R") fahren und ab der Sillgasse weiter über die Universitätsstraße
- Rennweg (Congress und Theater)
- Tschurtschenthalerstraße - Bienerstraße (Haltestelle Bundesbahndirektion / Einmündung Ing.-EtzelStraße) geführt. Von dort wird der
„F" in zwei Äste aufgeteilt: Eine Route geht wie bisher nach Pradl, allerdings nur mehr bis zur Haltestelle
Schutzengelkirche. Die zweite Route verläuft von der Bienerstraße über
die Ing.-Etzel-Straße - Erzherzog-Eugen-Straße - Beethovenstraße - Stifterstraße bis zum Blindenheim.

INNSBRUCK I N F O R M I H R T - J U N I 2001