Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.2

- S.43

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SINNSB

Nordkettenbahn fährt weiter
A m 15. Jänner f a n d i m
Rathaus eine Besprec h u n g über das w e i t e r e
V o r g e h e n in d e r F r a g e
„Hungerburg bahn/Nordk e t t e n b a h n " statt.
Teilnehmer
der
Gesprächsrunde waren Dipl.Ing. Kranebitter jun., Dipl.Ing. Kranebitter sen., Dir.
Grepl (Innsbrucker Nordkettenbahnen GmbH); Dr. Hubert Klingan (Tourismusverband Innsbruck und Ferien-

dörfer), Dr. Bruno Wallnöfer
(IKB-AG), Dipl.-Ing. Martin
Baltes (IVB GmbH), Bürgermeister DDr. Herwig van
Staa, Stadtrat Dr. Michael
Bielowski, Dr. Elmar Schmid,
Dr. Josef Hörnler (Stadt
Innsbruck). Nach intensiven
konstruktiven Gesprächen
wurde folgendes weitere
Vorgehen mit dem Ziel einer
zentrumsnahen Anbindung
der Hungerburg, des Alpenzoos und einer Erneuerung

der Nordkettenbahn einvernehmlich festgelegt:
• Der Betrieb der Nordkettenbahn wird vorerst vertragsgemäß durch die INKB
GmbH, weiterhin aufrechterhalten (nach Maßgabe der
technischen Nutzbarkeit).
• Ein Verhandlungskomitee, bestehend aus Vertretern der IKB A G , der IVB
GmbH., Finanzdirektor Dr.
Elmar Schmid und der INKB
GmbH., soll die rechtlichen

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I N N S B R U C K , fiîâ- EINKAUFSZENTRUM

und wirtschaftlichen Bedingungen für die Rückgabe der
Nordkettenbahn und damit
für die Auflösung des Vertrages klären. Koordinator:
Dipl.-Ing. Martin Baltes.
• Eine weitere Arbeitsgruppe wird mit der Erarbeitung der funktionalen Vorgaben und Bedingungen sowie
der Durchführung eines Bauträgerwettbewerbes zur Realisierung eines zentrumsnahen Zubringers für die Nordkettenbahn, die Hungerburg
und den Alpenzoo beauftragt. Dabei sollen die möglichen Trassenführungen evaluiert und eine Einbindung
der bestehenden Hungerburgbahn oder Teile derselben offen bleiben. Die
Grundlagen für den Wettbewerb werden unter Beteiligung aller Betroffenen unter
Federführung der Stadt
Innsbruck erarbeitet. Die Finanzierung wird von der
Stadt Innsbruck gemeinsam
mit dem Tourismusverband
Innsbruck und Feriendörfer
sichergestellt, wobei eine Beteiligung des Landes Tirol angestrebt wird.
• Der INKB GmbH, steht
die Option zu, das sich aus
dem internationalen Wettbewerb ergebende Zubringerprojekt, bei dem eine Beteiligung der Stadt und des Tourismusverbandes vorausgesetzt wird, und die Erneuerung der Nordkettenbahn
selbst zu realisieren oder auf
Basis der Ergebnisse der Arbeitsgruppe aus dem Vertrag
auszusteigen.
• Die Ergebnisse des Verhandlungskomitees sollen
rasch erarbeitet werden, spätestens aber gemeinsam mit
dem Juryergebnis für den
Bauträgerwettbewerb innerhalb eines halben Jahres (Mitte Juli 2001) vorliegen.

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2001