Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.1

- S.54

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IN N S B R1LC
Vorschläge für den Umweltpreis 2000 willkommen!
Alljährlich verleiht die
Stadt Innsbruck einen
U m w e l t p r e i s für hervorr a g e n d e Leistungen auf
d e m Gebiet des Umweltschutzes.
Wer wird im Jahr 2000 die
Bezeichnung „Träger des
Umweltpreises der Stadt
Verleihung des Umweltpreises 1999 an den Verein ARGUS. V. I.Innsbruck" führen können?
DI Ekkehard Allinger-Csollich, DI Martina Gura (Kulturtechnik) und Bis 3 1 . Jänner ist Zeit, VorVizebgm. DI Eugen Sprenger.
(Foto: G. Andreaus)
schläge im Amt für „Land- u.
Forstwirtschaft, Umwelt",
Referat „Umwelttechnik und
Abfallwirtschaft"
(Neues
Rathaus, Fallmerayerstraße
1) einzureichen.
Der „ U m w e l t p r e i s d e r
formationen für ein attraktiL a n d e s h a u p t s t a d t Innsves und sicheres Fahren.
In Frage kommen bereits
b r u c k " für das Jahr 1999
Zudem wird auch das IVBrealisierte Projekte mit
w u r d e d e m V e r e i n ARLiniennetz angeführt.
„Innsbruck-Bezug" aus den
GUS T i r o l ( A r b e i t s g e Bereichen Luftreinhaltung,
Im zweiten Projekt „Unimeinschaft
UmweltAbfallvermeidung und -entUni" wurde eine Radwegunfreundlicher
Stadtversorgung, Gewässer- und
tersuchung erarbeitet, die
kehr) zuerkannt und EnLärmschutz, Verkehr, Enersich mit der Analyse und Opde November übergeben.
gieeinsparung, Naturschutz,
timierung der bestehenden
Umwelterziehung und allgeRadwegverbindungen zwi„Die engagierte und unmeine Umweltvorsorge.
schen den beiden univerentgeltliche Arbeit junger
sitären Zentren im StadtzenMenschen hat den VorstelWer glaubt, ein würdiger
trum und im Westen der
lungen und VergaberichtliniMillenniums-Um weltpreisträStadt (Technische Univeren des Umweltpreises entger zu sein, ist eingeladen,
sität) befasst.
sprochen", gratulierte Vizesein Licht nicht unter den
bürgermeister DI Eugen
Scheffel zu stellen und seiKeine Pause kennt das
Sprenger anlässlich der Verne Umweltverdienste beTeam ARGUS: DI Martina
leihung der Urkunde und des
Gura (Kulturtechnik) und DI
Pokals (ein Riedlglas): „Ein
Ekkehard Allinger-Csollich
Beitrag zur Verbesserung
haben schon konkrete Pläder Innsbrucker Umwelt."
ne, auf der Spur der „RADgeber" weiterzuarbeiten: „In
In den zwei eingereichten
Gesprächen und LokalauProjekten verfolgt der Vergenscheinen wollen wir erein ARGUS Tirol das Ziel,
Die Brücke über den
fahren, wo Radfahrer/innen
das Fahrrad als Alternative
Ramsbach in Igls muss neu
in ihren Stadtteilen Problezum motorisierten Individugebaut werden. Der Stadtme und Gefahrenstellen sealverkehr zu fördern: Der
senat folgte einer Empfehhen. Die entsprechenden
„RADgeber Innsbruck" ist
lung des Bau- und ProVerbesserungen werden wir
der erste kostenlos zu bejektausschusses und fasste
dann ausarbeiten und präziehende Rad-Stadtplan für
den Beschluss, die Brücke
sentieren." (A.G.)
Innsbruck mit wichtigen Inentsprechend den Vorstellungen des StadtteilausNoch ein Jahr „Innsbrucker Umweltplus"
schusses Igls zu errichten.
Anträge zur Gewährung des Zuschusses aus dem
Somit wird lediglich der Un„Innsbrucker Umweltplus" sind mit saldierter Rechnung
terbau der Brücke in Beton
beim Stadtmagistrat Innsbruck, Wohnungsservice, Refeausgeführt. Dei Brücken
rat Wohnbauförderung, Fallmerayerstraße 1, einzureichen.
aufbau erfolgt in einer StahlNähere Auskünfte unter Tel. 53 60 - 1366 bis 1369 DW.
trägerkonstruktion mit auf-

Innsbrucker Umweltpreis
an ARGUS

kannt zu geben. Dies auch
im Sinne beispielgebender
Wirkung. Selbstverständlich
können auch andere, die von
hervorragenden Leistungen
einer Person, eines Betriebes oder einer Institution im
Sinne des Umweltschutzes
Kenntnis haben, Vorschläge
mit den entsprechenden Unterlagen einreichen. Mit dem
Umweltpreis der Stadt Innsbruck können Einzelpersonen und Personengruppen,
aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe, Institutionen
und Organisationen ausgezeichnet werden.
Der Verkehrs- und Umweltausschuss des Gemeinderates Innsbruck behandelt
die Vorschläge, die Preisvergabe wird vom Stadtsenat
beschlossen. Die Preisträger
erhalten eine Urkunde und einen gravierten Glaspokal. Mit
dem Preis ist auch die Berechtigung zur Führung der
Bezeichnung „Träger des
Umweltpreises der Stadt
Innsbruck" verbunden. Der
Umweltpreis 1999 ging an
den Verein „Argus". (WW)

Ramsbach-Brücke nach
den Wünschen der Igler
gelegten Holzbohlen. Die
Brücke wird durch ein Holzgeländer abgegrenzt.
Das städtische Amt „Tiefbau - Planung und Neubau"
hatte ursprünglich aufgrund
der längeren Lebensdauer
und der geringeren Wartungshäufigkeit eine Beton-

brücke vorgeschlagen. Nun,
da der Stadtsenat sich an
die Wünsche des Igler Ausschusses hielt, muss die
Brücke - so DI Gernot Randl
- neu geplant werden. (WW)

INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNHR2001