Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.1

- S.51

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INNSBR
Investitionen
für eine attraktive Stadt
Das Budget 2001 ist ausg e w o g e n , vom Grundsatz
der Sparsamkeit geprägt
und entspricht den Bedürfnissen der Daseinsvorsorge
für Jung und Alt. Es berücksichtigt insbesondere den Investitionsbedarf für die Bereiche Straßenbau, Erziehung und Sport, Soziales
sowie Freizeit und Erholung.
Als Sozialreferent freut es
mich besonders, dass rd. 80
Mio. Schilling für den Neubau und die Erhaltung von
Kindergärten, Volksschulen
sowie Hauptschulen vorgesehen sind und für unsere älteren Mitbürger im Bereich
der Wohn- und Pflegeheime
sowie der betreuten Seniorenwohnungen rd. 32 Mio.
Schilling. Neue Grün- und
Parkanlagen sowie Kinder-

Ablehnung des Budgets, weil...

spielplätze sind mir als Grünraumreferent ein Herzensanliegen, hiefür sind rd. 26
Mio. Schilling im ao. Haushalt vorgesehen.
Diese Investitionen sind
G e w ä h r dafür, dass wir
auch in Zukunft unseren Bürgern einen sehr hohen Standard in den Bereichen sozialer
Daseinsvorsorge,
Sport und Kultur sowie im
Umweltschutz bieten können.
Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger
Vizebürgermeiste



EUGEN SPRENGER
Unsere Ideen arbeiten

www.oevp-innsbruck.at

Klares JA zum Budget 2001 /
Investitionen im Sinne der
Wirtschaft auch in Zukunft !
Das Budget 2001 erfüllt für
die Freie Liste Rudi Federspiel
folgende Kriterien:
• der finanzielle Konsolidierungskurs der vergangenen
Jahre wird in konsequenter
Weise fortgesetzt /
• der Haushaltsplan ist „sozial ausgewogen" /
die Schwerpunkte liegen in
den Bereichen:
- Kindergärten
- Schulen
- Altenfürsorge
• Investitionen im Infrastrukturbereich kommen in erster
Linie der Wirtschaft zu Gute /
die Schwerpunkte liegen in
den Bereichen:
- verbesserte verkehrstechnische Erschließung der Gewerbezone
- Ausbau der städtischen
Sport- und Freizeitanlagen
Damit Innsbruck auch weiterhin ein modernes und wirtschaftlich pulsierendes Zen-

trum in den Alpen bleibt, sind
seitens der Stadt Innsbruck finanzielle Beteiligungen notwendig:
• für eine attraktive Verbindung auf die Nordkette !
• für die Umgestaltung der
Maria-Theresien-Straße !
• für die Renovierung des
Olympia-Eisstadions !
• für ein modernes BergiselStadion !
• für die Autobahnabfahrt Mitte !
• für die Ansiedlung von Technologiebetrieben !
• für ein professionelles Standortmarketing !
GR Mag. Christian

Kogler

FEDERSPIEL
www.rudi-federspielat

... zu wenig Vorsorge getroffen wurde, die zu erwartenden Einbrüche für das
Jahr 2001 abzufangen.
... es nach wie vor keine
Strukturreformen gibt, wie
man am Beispiel der Innsbrucker Bäder sehen kann.
Hier werden immer noch mit
den Betriebskosten aller die
Schwimmvergnügen einiger
weniger finanziert. Die Kommunalbetriebe liefern 1 20
Millionen ihrer Einnahmen
zur Unterstützung des Nahverkehrs und der Bäder ab.
Es ist nicht Aufgabe der
Stadt, tausende Wohnungen
zu besitzen und auch noch zu
verwalten. Private Hausverwaltungen arbeiten billiger
und senken die Betriebskosten. Die GVI gehört nicht ausgegliedert, sie gehört aufgelöst. Die städtischen W o h nungen gehören großteils

vrikauft. Damit gehören
Schulden zurückgezahlt und
neue W o h n u n g e n gebaut.
Die Stadt soll sich nur für
tatsächlich Bedürftige W o h nungen behalten.
Die Subventionsordnung
ist immer noch nicht überarbeitet worden. Hier gehört
mehr Transparenz geschaffen.
Die Kanal- und Müllgebühren w u r d e n ausgegliedert und erhöht.
Z u g e s t i m m t haben wir
dem Kulturbudget. Das ist in
guten Händen.
GR Mag. Arnold

Schiefer

FPO
Die F r e i h e i t l i c h e n

Das Budget 2001
der Stadt Innsbruck
Pflichtschulbereich für ProjektAuf Grund unserer Kenntnisse des Voranschlages haben wir arbeiten.
dem Budget 2001 zugestimmt.
Wichtig ist uns der gesicherPositiv ist das verstärkte An- te Fortbestand des Tiroler Langebot an Seniorenwohnungen, destheaters. Sichergestellt ist,
da unsere älteren Mitbürger und dass sowohl das Kellertheater
-innen die Möglichkeit haben, als auch das Literaturzentrum
weiterhin bestehen werden.
mit Hilfe des „betreuten Wohnens" ihre gewohnte SelbstDie Liste „Soziales Innsbruck"
ständigkeit zum Großteil weiter
hätte noch weitere Vorstellunerhalten zu können. Es gelang, gen für den sozialen Bereich, die
trotz Budgetkürzungen, im vorhandenen Geldmittel sind jekommenden Jahr für wichtige doch begrenzt.
Sozialeinrichtungen die notwenWir setzen uns - unseren
digen Geldmittel bereitzustellen.
Möglichkeiten entsprechend Ein dringendes Anliegen sind für jene Innsbrucker und Innsuns jedoch die Erstellung eines bruckerinnen ein, die unserer
Hilfe bedürfen.
Bebauungsplanes am Areal „Tivoli Alt" für den notwendigen
Bau von geförderten WohnunGR Marianne
Elisabeth
gen und der erforderlichen InBarcal
frastruktur sowie die Erhaltung der städtischen
Schwimmbäder und Saunen, die der Volksgesundheit dienen.
Wir begrüßen die im
Gemeinderat beschlosseINNSBRUCK
ne Sponsoringaktion im
ll^L IALES

I n n s b r u c k
i m
I n t e r n e t :
w w w . i n n s b r u c k . a t
Auf der H o m e p a g e der S t a d t I n n s b r u c k , Rubrik „ a k t u e l l " - N e w s / P r e s s e a r c h i v , sind t ä g l i c h
die a k t u e l l s t e n M e l d u n g e n und B e r i c h t e aus d e m B e r e i c h der S t a d t v e r w a l t u n g zu f i n d e n .

INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER 2001

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