Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.1

- S.41

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• INNSBRU£^
Nachwuchsprojekt:
Degenfechten in der Schule
Mit I îe< jinn diese:; S c h u l j a h

niette I rainei .sowie die eifot

StR Bielowski wurde von begeisterten Schülern der SHS
Hötting-West mit den Grundlagen des „Fechtsports" vertrautgemacht. (Foto: B. Stingl)

derliche Ausrüstung zur Verfügung gestellt werden.
Sportstadtrat D i . Michael
Bielowski überzeugte sich am
14. Dezember persönlich davon, wie das neue Angebot von
den Schüler/innen der Sporthauptschule Hötting-West angenommen wird und wurde bei
seinen ersten Fechtversuchen
durch wertvolle „Tipps" der begeisterten Nachwuchsfechter
unterstützt. Während des nunmehr dreimonatigen Trainings
konnten die Schüler/innen die
bereits wichtigsten Grundlagen erlernen. Verbandstrainer
Mag. Jurek Konczalski wird
beim Training von Tirols Olympiateilnehmern und erfahrenen
Fechtsportlern unterstützt, wobei großer Wert darauf gelegt
wird, den „jungen Musketieren"
die Sportart Fechten auf „spielerische Weise" näher zu bringen. Die erfolgreichen österreichischen
Fechtsportler
zeichnen jedoch nicht nur für
die Trainingsarbeit verantwortlich, sie sind für die jungen
Nachwuchssportler
auch
nachahmenswerte Vorbilder,
die hautnah erlebt werden können.

Mit Unterstützung der Stadt
Innsbruck und des Landes Tirol
konnte das ehrgeizige Nachwuchsprojekt des bandesfechtverbandes verwirklicht
werden, für das vom Fechtverband ausgebildete und routi-

Fechten können jedoch auch
jene interessierten Schülerinnen und Schüler erlernen, die
keine der Projekt-Schulen besuchen. Nähere Informationen
über Trainings möglich keifen
bei Magda Kohlert, Tel.
0664/22 64 625. (BS)

res wurde in der SporthauptBChute Hötting-West das vom
Tiroler Landesfechtveibnnd in
itiierte Projekt „Fechten als
Schulsport" gestartet. Zeitgleich schlössen sich auch das
Wirtschaftskundliche Realgymnasium der Uraulinen und die
Freie Waldorfschule Innsbruck
diesem Projekt an.

Sport-HS Reichenau
lädt ein!
Wer Sport und Schule auf ei-neu Nennet b i l l i g e n will, für den

ist die Sporthauptschule Reichenau die richtige Adresse.
Am 26. Jänner bietet ein „Tag
rlei offenen I ür" (ab I 5 Uhr) die
Möglichkeit für Schüler/innen
und Eltern, in Gesprächen mit
den Lehrern und „vor Ort" im
Turnsaal das breite Angebot
der HS in der Burghard-Breitner-Straße kennen zu lernen. In
einem Kurzprogramm werden

die Anforderungen der sportmotorischen Aufnahmetests
gezeigt, Vorführungen von Step
Aérobic und Geräteturnen,
Fußballeinlagen und Sportklettern zeigen die Vielfalt des
Sportunterrichts. Wer sich für
die Sport-HS interessiert, muss
zuerst in einem sportmotorischen Test u. a. seine Sprungkraft, Schnelligkeit, Ausdauer
oder Gleichgewicht unter Beweis stellen. (A.G.)

Vierschanzentournee
2000/2001 am Bergisel
forderliche Umbauten an der
Schanze vorgenommen. Mit
Schnee wird das geänderte
Schanzenprofil realisiert, wofür
etwa 400 Lastwagenfuhren
Schnee antransportiert werden
müssen. (Nähere Details zu den
geplanten Stadion-Um bauten
siehe Seite 1 1.)
Der Auftakt für das Springen
in Innsbruck erfolgt am 3. Jänner, 1 1.30 Uhr, mit dem Training und der Qualifikation.
Am 4. Jänner wird der Bewerb um 12 Uhr mit dem Probedurchgang eröffnet. Der 1.
Wertungsdurchgang wird um
13.30 Uhr, das Finale um 14.30
Uhr gesprungen.
Karten für das Bergisel-Skispringen sind bei der Innsbruck-Information, Burggraben
3, Tel. 53 56, erhältlich. Nähere Informationen zur 49. Vierschanzentournee sind auch im
Internet zu finden: www.vierschanzen.org

Die 49. Siemens Mobile Vierschanzentournee 2000/2001
stellt für die Schispringer einen
ersten Höhepunkt der diesjährigen Skisprungsaison dar,
ehe bei den Weltmeisterschaften in I ahti um WM-Ehren
gekämpft wir ci.
Traditionell erfolgt der Auftakt zur Vierschanzentournee in
Oberstdorf (29.12.) und wird
mit dem Neujahrsspringen in
Garmisch-Partenkirchen (1.1.)
fortgesetzt. Am 4. Jänner steht
der Bergisel im Mittelpunkt und
am 6. Jänner wird mit dem Dreikönigsspringen in Bischofshofen der Schlusspunkt unter
die diesjährige Vierschanzentournee gesetzt. Voraussichtlich 20 Nationen werden diesen
Wettbewerb mit ihren Athleten
beschicken.
Da der geplante Stadionumbau in Innsbruck noch nicht begonnen werden konnte, wurden
für das diesjährige Springen er-

Vier Innsbrucker/innen bei
den Special Olympics
Stadt. Hilde Lintner, langjährige
Trainerin der Eisschnelllauftruppe, ist zuversichtlich: „Wir
haben uns sehr gut vorbereitet.
Ein gutes Ergebnis in Anchorage sollte möglich sein!"
Special Olympics ist ein internationales Sportprogramm
für geistig und mehrfach behinderte Kinder und Erwachsene. Die Philosophie: Das regelmäßige Training ermöglicht

Zu den Höhepunkten im internationalen Sportkalender
2001 zählen auch die WeltWinterspiele von Special Olympics. An die 3000 Athleten,
Trainer und Funktionäre aus 80
Nationen werden vom 4 . - 1 1 .
März in Anchorage (Alaska) erwartet. Österreichs Farben
werden von 52 Athletinnen aus
allen Bundesländern vertreten.
Die sechs Tiroler Sportlerinnen
und Sportler werden im Speed
Skating (Eisschnelllauf) an den
Start gehen.
Stark das Innsbrucker Kontingent: Neben Nicole Götsch
(Telfs) und Klaus Müller
(Wörgl) sind Nicole Hilpold,
Kahler Bianca, Waltet Prith,
Dietmar Bacher die Eisspezialisten aus der Landeshaupt-

d i e E n t w i c k l u n g .sportlicher
Bei |abuii( )en. Z u s a m m e n mit

den Wettkämpfen werden
wichtige Impulse für die Entwicklung der Persönlichkeit
geleistet. Special Olympics ist
ein Beitrag, Menschen mit geistiger Behinderung in die Gesellschaft verstärkt zu integrieren. (A.G.)

U

nter dem Motto „Schulen im Schnee" wird den Schüler/innen der Innsbrucker Hauptschulen und des „Poly" auf Skipisten und Eislaufplätzen die Gelegenheit geboten, die breite Palette des Wintersports kennen zu lernen - vom Skilauf übers
Snowboarden bis zum Rodeln und Eislaufen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2001

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