Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.1

- S.2

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INNSBR
Liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger,
das vor uns liegende Jahr wird - wie auch das vergangene - nicht einfach.
Wir haben uns wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Das notwendige
Sparbudget der Regierung veranlasst auch die privaten Haushalte, die
Wirtschaftsbetriebe, aber auch Länder und Gemeinden, zu sparen. Was wir
neben den alten Tugenden der Arbeit, des Durchsetzungsvermögens und des
festen Willens brauchen, sind Kreativität und Phantasie. Ideenreichtum,
Visionen und auch Träume erhöhen die Freude an der Arbeit und am Leben..
Wir alle können gestaltend an unserer Zukunft mitwirken.
Immer wieder wird es - auch in unserer Stadt - kontraversielle Themen
geben.
Alle Bürgerinnen und Bürger lade ich ein, sich zu informieren, die
hu in ///;.//("/ Winteitag im letzten Jahr.
, um. "l"itfnint i 20. Dezember, gab der Winter 2000/2001 demokratischen Möglichkeiten für ein Für oder W i d e r auszunützen.
noch keine großartigen Lebenszeichen.
Schloss Ambras ist aber immer einen Besuch Letztendlich bitte ich j e d o c h , demokratisch gefasste Mehrheitswert - ob zu einem Spaziergang im Park entscheidungen zu respektieren, damit der Friede in unserer Stadt nicht
oder zu einer anregenden Schlossbesichti- gefährdet wird und die Demokratie keinen Schaden erleidet.
gung. Bericht auf Seite VII im Innenteil.
Eine wichtige Aufgabe wird immer mehr darin liegen, Regelungen und
(Foto: Kunsthistorisches Museum Wien)
Kompromisse zu finden, die nicht eine Seite ungerechtfertigt oder unerträglich
belasten. Dies gilt in gleicher Weise für die Beziehungen der Bürgerinnen und
Bürger untereinander wie auch zwischen den Gebietskörperschaften Bund,
Land und Stadt.
Budgetberichte 3, 4, 6,14, 15,16
Es kann nicht sein, dass sich die Republik Österreich, wie z. B. bei der
Forschungspreis
5
Finanzierung der Schülerfreifahrten, einfach verabschiedet und von den
städtischen Verkehrsunternehmen oder den Bürgern allein erwartet, dass sie
Studentenfreundliche Stadt
7
die Kosten übernehmen. Ein anderes Beispiel ist die Subventionierung des
Theaters.
Innsbruck stellt das Gebäude zur Verfügung und zahlt den selben
IVB-Liniennetz Neu
9
Betrag wie das Land Tirol. In allen anderen großen Städten übernehmen die
Europaratskonferenz
10
Länder größere Anteile als die Städte.
Trotz aller Probleme bin ich zuversichtlich, was das neue Jahr betrifft. Wir
Neubau der Bergiselschanze 11
haben in Innsbruck in den letzten Jahren bewiesen, dass wir die Kraft und
Blick auf die Rathausbaustelle 13
den Willen haben, mit Schwierigkeiten fertig zu werden.
Im kommenden Jahr werden wieder besonders die Erhaltung und der
Frauenstudie
17
Ausbau der Daseinsfürsorge sowie die Steigerung der Lebensqualität für die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker im Mittelpunkt der Bemühungen stehen.
Umweltpreis ausgeschrieben 18
Insbesondere ist mir die Reduktion der teilweise unerträglichen
Lärmbelastung, besonders im Bereich der Autobahn, ein großes Anliegen.

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit, Zufriedenheit,
die Gnade der Dankbarkeit und mutige Zuversicht.

Inhaltshinweise:

IMPRESSUM

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert":
Offizielle:
Mitteilungszeitung.
Eigentümer,
M( Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgetservn i und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck
Adresse: Historisches Rathaus, Herzog-Fried
nch-Straße 2 1 , 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66
Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail
medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: G e r d Andreaus, Mag. Katharina Rudig,
Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn.
Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,6020
Innsbruck; Tel.: 28 29 11 ; Fax: 28 29 11 - 490;
E-Mail: prepress@athesia.at; ISDN: 28 29 22.
Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax:
DW 8. Akguisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.

Ihr

&M^y(ù HÛM
Bürgermeister

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Tel. 0512-282202
Fax 0512-282202-8

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