Innsbruck Informiert
Jg.2000
/ Nr.9
- S.45
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Gesamter Text dieser Seite:
INNSBR
Gesucht w i r d immer
nach dem Stein des Weisen
Die Grünbilanz ist positiv!
Gemeint ist diesmal die Grün-
mit d e n L u b c n p i a i . h t i g i " t i
l a n d p h i n u n i | IM I n n s b i uc.k, d i r
menbeeten sind aber auch eine
Visitenkarte für die Stadt. V n
wunderlich ist für mich, dass der
Blumenschmuck bei unserem
jährlich stattfindenden Senioren-
auch oft herhalten muss als dankh.Mic pi iliti:,clic S|iiclwH":,c V«M
h;"iltiiisiii;ißi() wiiiiicj Men:,<;hen b r
suchen Parks in Innsbruck, wohl
auch deshalb, weil wir in zehn Minuten Fahrzeit das grüne Umland
erreichen.
Einige Anlagen, so der Bozner
Platz, werden von Berberitzensträuchern umgrenzt, sie beengen
das Grün und die Weite. Oder will
man damit Hunde vom Betreten
abhalten? Die Kassandrarufe gegen die Hunde - liebe Begleiter
für viele Menschen - verstummen
in dem Augenblick, als der Hundebesitzer und nicht der Hund die
Verantwortung zu tragen hat. Die
Reinhaltung ist wichtig und teilweise noch immer unerledigt.
Die beträchtlichen Kosten bei der
Gestaltung der Grünanlagen werden bei der Planung in Hinkunft zu
bedenken sein. Die Grünanlagen
hin
! > HUjii ••,". ti •iin-i k o m m t , w e n n wn
ihn vom Gartenbauamt ausleihen,
als wenn wir Blumen kaufen.
Der Bozner Platz, wohl unzweifelhaft einer der harmonischsten
Plätze, zählt leider nicht dazu. Hier
finden Gartengestaltung und Architektur keinen Einklang.
GR Helmut Kitzinger
Tiroler Seniorenbund
Innsbruck ist eine Stadt mit
vielen Parks und Grünnnlagen. Untei 1 uggci hat die
G e s t a l t u n g det hin u n d
Silluferpromenaden
beg o n n e t i , unter Niescher
w u r d e dies zielstrebig fortgesetzt, auch in den letzten
Jahren w u r d e unter Vizebürgermeister Sprenger
mit der Promenade Kämtner Straße - Reichenauer
B r ü c k e ein Juwel geschaffen. N o c h offen ist ein W e g
am linken Innufer vom Eisensteg zum Wiesele.
Der in d e n 80iger-Jahren
nach einem Architekten-
s c h o n t , kein B a u m w ä r e
gefallen. Das neue Projekt
kannte keine Rücksicht, bei
kommenden Großprojekten sollte d a s G r ü n m ö g liehst erhalten w e r d e n ,
Ideen hinsichtlich d e r Auflassung d e s G a r t e n a m t e s
und die Ü b e r t r a g u n g d i e ser A u f g a b e n an Ptivatfit
m e n w e r d e n von uns a n gesichts der hervorragend e n Arbeit d i e s e s A m t e s
konkret abgelehnt,
w e t t b e w e r b als Sieger herv o r g e g a n g e n e Entwurf für
ein n e u e s R a t h a u s d e s
Prof. G e r s t l hätte d e n
Adolf-Pichler-Platz
ge-
Karl Braun
Der Innsbrucker
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