Innsbruck Informiert
Jg.2000
/ Nr.7
- S.46
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Gestrenger Rechnungshof stellt den
Innsbrucker Kommunalbetrieben
gutes Zeugnis aus
m Mcii 1999 reisten die
die erfolgreiche IKB-Konstruk-
Knntiolloro
des
Rech-
tion
nungshofes
von
WIIMI
I
dauerhaft
abzusichern
und von tagespolitischen Ein
nach Innsbruck, um die iKB,
flüssen weitgehend unabhän-
die Innsbruckcr Kommunalbe
gig festzuschreiben.
ti lebe, ,mf H e i / und Nieten zu
Zur wirtschaftlichen Absiche-
prüfen. Und / w a r gleich von
rung der IKB auch unter ver-
ihre, Gründung 1994 bis zum
schärften Wettbewerbsbedin-
Geschäftsjahr 1999.
gungen in den liberalisierten
Das nun schriftlich vorliegen-
Energiemärkten
de I rgehnis bestätigt: Die Aus
Rechnungshof u. a. vor:
schlägt
und Umgliederung der ehe-
Aufbau einer soliden
maligen Stadtwerke in die IKB
Eigenkapitalbasis
AG „war die richtige Entschei-
• Schaffung finanzieller
dung und ist operativ gelun-
Erleichterungen für die
gen".
Gesellschaft durch den
Eigentümer Stadt
Die Tätigkeit der Gesellschaft
sowie die sichere und störungsfreie Versorgung der Bevölkerung bewertet der Rechnungshof „gesamtheitlich positiv". In
diesem Sinne „ h a t die IKB AG
die
übertragenen
Aufgaben
erfüllt bzw. die vorgegebenen
Ziele erreicht."
• Halbierung des 50-Mio.-
Das neue Umspannwerk
Innsbruck-Mitte
im Hof der
erfolgreichen
IKB - eine neue 150-Mio.-Investition
zur
sicheren Versorgung der Kunden. Symbol für den guten
Weg des Unternehmens,
den auch der
Rechnungshof
bestätigt
hat.
nalreduktion",
die
führung wichtiger
nen"
Die Ziele erreicht
„DurchInvestitio-
und die „merkbare Ver-
gebracht:
Wasser,
Elektrizität,
Bäderdefizits durch
entsprechende Zuschüsse
der Stadt
• Verlängerung der FörderGas,
Abwasserreinigung,
Mit einer so gestärkten Kon-
Bäder. Die Geschäftsbereiche
struktion kann und wird sich
Ergebnisse".
Telekom
in
den
und
und
Krematorium
Schließlich
grad umfasst sowohl die wir-
ersten fünf IKB-Jahren an die
Die Empfehlungen des Rech-
kungsvolle Neustrukturierung
2 Milliarden S investiert und
nungshofes, die sich auch mit
der Unternehmensgruppe als
alle Sparten des Unterneh-
der Strategie des IKB-Vorstan-
auch die „beachtliche Perso-
mens auf modernsten Stand
des decken, zielen darauf ab,
wurden neu eingerichtet.
Gutes Zeugnis von Außen motiviert
Kundinnen
uml
Kunden der limsbrucker
Koinmiimtlbelriche Ad!
Rechnungshofes
IKU unsere [KB
I999 liber zwei Monate lang Inten
si durchleuchtet. Dabei ging es
mein mir darum, ein Jahreszeugnis
/ii erstellen, sondern um nicht we
oiger als um die Beurteilung des
Gesamterfolges
Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG
o
Für die Zukunft malmt der Rech-
ebenso ;ml dein l"riilsland wie
ii.um lieh .un h das
die IKB AG auch im freien
Wettbewerb bewähren.
nungshof noch weiter
reichende
Anstrengungen der iKH ein, damit
Management
wir auch in der W"etlbewei"bswirt
der i Irma. Dabei kann mau schon
schalt bestehen können - zu Ihrem
etwas Lampenfieber bekommen.
Bin hochkarätiges Priifertearo des
umstellung auf Erdgas
die
wurden
Abfallwirtschaft
aktion zur Heizungs-
besserung der wirtschaftlichen
Dieser hohe Zielerreichungs-
Sehr ^eehrle
der
Nutzen, geschätzte Kundinnen und
I mso mehr lieu! uns. dass die ge-
Kunden in den Haushalten und Ge-
strengen Kontrollore ^v IKB ein
durchwegs positives Gesamtzeug
werbetrieben der Stadt.
nis ausgestellt haben. Sie bestäti-
hofes wird uns ein Ansporn dazu
gen IIIIV dass alle wesentlichen
sein: Innsbrucker
Ziele iler l mgrttndung
triebe - Wir sind und bleiben da!
Das gute Zeugnis des Rechnungs-
erreicht
Kommunalbe-
worden sind
Mil herzlichem
Gruß
(ielnii"tsstunde im fahr ll)() i.
Das ist eine iicrkenniuig auch für
beitei innen und Mitarbeiter unse
Ihr Dr. Bruno
Das damalige Konzept stand daher
alle Beissigen lind tüchtigen Mitar
rer Firma,
Vorstandsvorsitzender
Wallnöfer