Innsbruck Informiert

Jg.2000

/ Nr.7

- S.40

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Diese Ausgabe – 2000_Innsbruck_informiert_07
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QINNSBRliCÄ
Stabiler Ausgangspunkt
Die P f a r r e i e n /wi:,<;hen ( )
[)oif und Sieglangor, zwischen W i l l e n u n d I lottim |
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t i l g b a r e n Platzes in die:.ein
Beitrag um angedeutet w e i
d e n k a n n , sind die kulturellen
A s p e k t e . Viele K i r c h e n un

Arbeit. Ein Beispiel für die
Art glaubwürdigen Einsatzes

serer Stadt sind Juwele, und
wer erlebte nicht schon in
der Kirche musikalische
Hochstimmung durch Chöre
und geistliche Musik. Die
Pfarreien schließen vieles
ein, was bewährt ist und Bestand hat, wenn das auch
wegen des Zeitgeistes nicht
so öffentlich wirksam in Erscheinung tritt.

Sind d i e i n e n . " . e l l l i e l i e i i [ U •

gegnungen, die unbeirrbar
von den Pfarreien ausstrahlen und verwirklicht werden.
Je größer der Wohlstand, je
komplexer die Medienlandschaft, desto schwieriger ist
es, überzeugend religiöse
Themen den Menschen nahe zu bringen. Viele arbeiten
ehrenamtlich und das ist von
großer Bedeutung für unser
Gemeinwesen. Junge Menschen verlangen nach einer
Aufgabe und sind wichtige
Weggefährten für viele ältere M e n s c h e n , gemeinsam
mit dem Pfarrer.
bin weiterer Punkt, der
w e g e n der Enge d e s ver-

GR Helmut

Kritzinger

Christliche Politik wäre gefragt!
In einer Zeit der Hektik
und des Materialismus
bedarf es Menschen, die
diesem Trend entgegenwirken und anderen Halt
geben. Kaputte Ehen und
inhaltliche Leere treffen
wir überall, Armut und Arbeitslosigkeit gibt es immer wieder. Seit Jahrhunderten sind es unsere
Pfarrer, die dafür sorgen,
dass unsere Stadtteile eine Seele haben, dass es
eine Anlaufstelle für alle
Probleme gibt.

zeigt sich eine christliche
Gesinnung und ein soziales Gewissen am besten,
darum treten wir für die
Rechte unserer Kollegen
cm.
Das Gnadenbild Mariahilf zu St. Jakob ist ein
Symbol für Brüderlichkeit
und Hoffnung, das Wirken unserer Priester bedeutet für uns eine UnterStützung unserer Anliegen.
GR Andreas Wanker

Christliche Fundamente wie Hilfe in Not, Ehr-

Tiroler Senlorenbund

lichkeit und Solidarität
gehören zu den G r u n d werten der Liste „Karl
Braun". Gerade im Umgang mit
Mitarbeitern

Karl Hi .Hin

i >i i Inuabrucker

Für Arbeitnehmer

Leitbild für Kindergärten und Horte
In i n t e n s i v e n S i t z u n g s r u n d e n h a b e n s i c h I n n s b r u c k s 2 7 s t ä d t i s c h e K i n d e r gärten und acht Horte „ihr" Leitbild erarbeitet: Eltern, Erziehungsberechtigten und den Mitarbeiter/innen der städtischen Kinder-Betreuungseinrichtungen wird erstmals eine ausführliche Orientierungsgrundlage geboten.
„Eine Pionierarbeit", so Vizebürgermeisterin Hilde Zach bei der offiziellen
Präsentation des Leitbildes am 15. Juni, gemeinsam mit M a g . Ferdinand Neu
(Erziehung, Bildung und Gesellschaft)
und K i n d e r g a r t e n i n s p e k t o r i n Brigitte
Berchtold: „In Zukunft wird in der Ju-

ziehungsberechtigte", betont die Kindergarteninspektorin.
Aufgelegt wird die Leitbildbroschüre
an allen öffentlichen Ämtern, „damit die
Eltern sehen können, w o Kindergärten
sind, wer die Ansprechpartner sind", so
Innsbrucks Vizebürgermeisterin: „ D a s
Leitbild ist ein Werbemittel für die Vielfalt d e r s t ä d t i s c h e n E i n r i c h t u n g e n ! "
(A. G.)

sind für Ihr Kind d a " wichtige Infos (von
der Einschreibung bis zum Mittagstisch
und „Englisch im Kindergarten") und eine Auflistung aller 27 städtischen Kindergärten. „Die bunte Hortvielfalt" (Auflage 1000 Stück) gibt einen Überblick über die
« ji ",,, l i i i b e i l < lie B e t r e u u n g v o n K i n d e r n .H ht städtischen f lorte.
ein Schwerpunkt sein."
Beim Eintritt in den Km
dergarten/Hort erhalten
In mehreren Sitzungen und in leamdie Eltern eine e i g e n e
arbeit wurde im Vorjahr mit der Arbeit
I "rnsontationsniappe mi!
am Leitbild begonnen. 100 Kindergärtdorn Leitbild, inklusive eineunnen und !,<> I lortner/irinen biachten
ihre l< li •< "ii und Vi:,n im i i i i n . „I )amil < In • ner betriebsautonomen
Mitteilung des betreffenI Item eine Vorstellung haben, was ih
den Kinder gar tons/1 loi
re Kinder im Kindergarten oder Hort ertes. „Damit steigern wir
wartet", umreißt M a g . Ferdinand Neu
die Qualität u n d erreidas Ziel. In attraktiver Form und in einer
chen mehr Transparenz Präsentation des Leitbildes für Kindergärten und Horte. V. I.
(Erst)Auflage von 3 0 0 0 Stück bietet der
Vizebürgermeisteirn Hilde Zach, Mag. Ferdinand Neu, Kinfur Mitarbeitet und I i
Kindergarten-Folder mit dem Titel „Wir
dergarteninspektorin Brigitte Berchtold. (Foto: G. Andreaus)

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