Innsbruck Informiert

Jg.2000

/ Nr.5

- S.29

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Diese Ausgabe – 2000_Innsbruck_informiert_05
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Sprengel initiiert
Stadtteilumfrage
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umfrage d e ; ; Sozial u n d G o ,i im Hu :it:. ;| in "in |i :1s Innsl ULK ;k

Stadt. Erhoben wird, wie die
Bewohner/innen ihren unmittelbaren Lebensraum empfinden, welche Verbesserungen
gewünscht und durch welche
Maßnahmen zu einem besseren Lebensgefühl im Stadtteil
beigetragen werden könnte.
Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit Sozial- und
Bildungseinrichtungen erstellt
und wird mit der Post zuge-

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stellt. Die Stadtteilkoordinatonn
M a g . Martha Müller hofft, dass

bis 3 1 . Mai viele ausgefüllte
Fragebögen abgegeben wei
den (Abzubestellen sind am
Fragebogen ersichtlich) und
viele Haushalte die Möglichkeit
nützen, durch persönliche Anregungen zur Verbesserung der
Lebensgualität in „ihrem" Stadtteil beizutragen. Die Umfragedaten werden statistisch erfasst
und am 28. Juni im Haus der
Begegnung, Tschurtschenthalerstraße 2a, präsentiert. Nähere Informationen: Mag. Martha
Müller, Telefon 58 93 43. (BS)

Spiel-mit-mir-Wochen:
Jetzt anmelden
N Jubeln, für berufstätige Eltern
oft ein großes Problem, eine
entsprechende Ferienbetreuung für den Nachwuchs zu finden. Aus diesem Grund hat die
Tiroler Plattform für Alleinerziehende in Zusammenarbeit mit
der Stadt Innsbruck und dem
JUFF-Frauenreferat die Aktion
„Spiel-mit-mir-Wochen" initiiert.
Kinder im Alter von drei bis 12
Jahren werden tagsüber betreut (inkl. Mittagstisch). Soweit

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möglich, wird die Arbeitszeit
der Eltern bei den Betreuungszeiten berücksichtigt. Auf die
Kinder wartet ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm,
an dessen Gestaltung sie sich
aktiv beteiligen können. Kosten
pro Kind/Woche: 800 S.
Nähere Auskünfte und Anmeldungen: Tiroler Plattform für
Alleinerziehende, Jahnstraße
1 7, Tel. 56 13 86 (Mittwoch und
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr; jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 18 bis 20 Uhr). (BS)

D/e Kinder im Kindergarten Innerkoflerstraße lernen, wie man sich
richtig verhält.
(Foto: G. Andreaus)

Kinder lernen mit Notsituationen umzugehen
Tirolweit passieren über
60.000 Unfälle, über 23.000
Unfallopfer müssen ambulant
behandelt werden, ca. 25 Unfälle enden tödlich. Ziel des im
Vorjahr gegründeten Vereins
„Sicheres Tirol" ist es, mit einer
verstärkten Bewusstseinsbildung möglichen Risken und Unfällen entgegenzuwirken.
Im Kindergarten Innerkoflerstraße wurde in Zusammenarbeit mit Kindergarteninspektorat, Feuerwehr, Polizei und Rettung ein Pilotprojekt gestartet,
damit schon die Kleinen im
Ernstfall richtig reagieren und
lernen, mit gefährlichen Situationen fertig zu werden.
Auf die Kinder und das Kindergartenteam warten „neun

spannende Wochen", so Kindergartenleiterin Barbara Hatzi:
„Je drei Wochen stehen die
Themen Feuerwehr, Rettung
und Polizei auf dem Programm,
inklusive Besuche der jeweiligen Einsatzzentralen und Testen der Einsatzfahrzeuge. „Das
Pilotprojekt Innerkoflerstraße
wird auch an den übrigen städtischen Kindergärten eingeführt", verspricht Kindergarteninspektorin Brigitte Berchtold.
Auch die privaten Kindergärten
der Stadt sind zu diesem Projekt eingeladen.
Interessierte Kindergärten k ö n n e n s i c h an d e n Verein „Sicheres T i r o l " w e n d e n : S ü d t i r o l e r P l a t z 6,
Telefon 56 00 95. (A. G.)

Stadtführung für Familien
Am 2 1 . Mai ab 15.30 Uhr gibt
es auf Grund der großen Nachfrage wieder eine FamilienStadtführung (Treffpunkt vor
dem Goldenen Dachl). Die Veranstaltung wird gemeinsam
vom Katholischen Familienverband und dem städtischen Referat „Jugend, Frau und Familie" durohgefuhi I. Die f amilien
(nul Kindern) sind eingeladen,

„crea-reha" mit neuem Verkaufsraum
Vor wenigen Tagen wurde in der Dreiheiligenstraße 3 (Stöcklgebäude) der neue Verkaufsraum der Behindertenwerkstätten „creareha" eröffnet. Angeboten werden Geschenkartikel aus den eigenen Werkstätten: handgefertigter Schmink, individuell bemalte T-Shirts, Einrichtungsdekor aus Glas, Ton, Holz und Papier sowie Kinderspiele aus Holz und vieles mein

INNSBRUCK I N I O K M I I K T

SHRVICHBHILAGIi

Innsbrucks historische Schauplätze (Hofburg, Hofkirche,
Dom zu St. Jakob usw.) zu erkunden.
Der A b s c h l u s s findet im
Stadtarchiv statt. Dort gibt es

eine kleine Stärkung und die
Möglichkeit, Fragen zur Stadtgeschichte zu stellen. Infos: Katholischer Familienverband, Telefon 22 30 533. (KR)

Innsbruck hilft Pozuzo
Im R a h m e n der f 4 0 Jahr Fei-

er des Tiroler Dorfes Pozuzo in
Peru im Juli I999 überbrachte
das Ehepaar Bruno und Elisabeth Habicher aus Innsbruck

MAI 2000

u.a. eine Geldspende der Stadt
Innsbruck für den seit 20 Jahren bestehenden Kulturverein in
Pozuzo für den Bau eines eigenen Vereinshauses.

XXI