Innsbruck Informiert

Jg.2000

/ Nr.2

- S.29

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INNSBRU

Weltcuprennen am Patscherkofel
N a c h
Eck ( 1760 in) warten auf die Abfahrerinnen 2605 selektive Meter und 798 m Höhendifferenz.
2003 m Streckenlänge und 597
m t lohendifferenz sind die Daten für den Super-G. Eine
„schwierige, aber auch eine der
schönsten Rennstrecken", so
Dr. Hubert Klingan, Tourismusverbands-Obmann und Präsident des veranstaltenden Skiclubs Patscherkofel-Innsbruck.
Am Samstag, 26. Februar,
steht die Abfahrt, am Sonntag,
27. Februar, der Super-G am
Rennkalender - Start jeweils um
11.30 Uhr.
Weltcupatmosphäre wird es

A m 26. u n d 27. Februar k ä m p f t die D a m e n - W e l t e l i t e auf
der O l y m p i a s t r e c k e a m P a t s c h e r k o f e l u m W e l t c u p p u n k te in der A b f a h r t u n d im S u p e r - G . Z w ö l f S k i n a t i o n e n haben für d i e s e s W e l t c u p W o c h e n e n d e ihre „ S c h n e l l s t e n "
gemeldet.
auch in der Maria-TheresienStraße geben, wenn Götschl &
Co ihre Startnummern ziehen
(für die Abfahrt am 25. 2. um 19
Uhr, für den „Super G" am 26.
2. um 19.30 Uhr) und bei den
Siegerehrungen (26. 2. um 19
Uhr und am 27. 2. nach dem
Rennen).
Kinder bis 15 Jahre, Schülergruppen und Inhaber eines gültigen Patscherkofel-Skipasses
haben freien Eintritt! Einzelkar-

ten kosten 120 S, Tribünenplätze 220 S und die 2-Tages-Kombikarte 200 S. (A. G.)
Mit Shuttlebussen zum Rennen: Die Zufahrt nach Igls ist für
den Individualverkehr an den
Renntagen nicht möglich! Die
Igler Straße wird ab Innsbruck
gesperrt (Ausnahme Anrainer).
Vom Frachtenbahnhof (Umstei-

gemöglichkeit von den ÖBBZügen) - Sillpark - Landessportheim bzw. von der Rossau
(Valier ojasse,

I r ientlcjas.se)

Landessporthoim

werden

Shuttlebusse im 2 Minuten Takt
verkehren.
Fur P K W stehen in der R o s s

au Auffangparkplätze zur Verfügung - im Mittelgebirge gibt es
keine Parkplätze!
Damit das Rennen sicher
über die Bühne geht, stehen
rund 60 Mann Sicherheitsdienst, Polizei, ein Notarzt und
Sanitäter im Einsatz. (A.G.)

Neue Broschüre „Sportinfos"

Comeback Innsbrucks
als Boxzentrum
In Zukunft wird der Boxclub
Unterberger Tirol das Aushängeschild im Tiroler und österreichischen Boxsport sein. KR
Fritz Unterberger, Geschäftsmann in der Autobranche und
neuer Sponsor, übernimmt vom
Vorgänger Club BC Steinadler
eine sportliche Erfolgsbilanz:
Fünf Staats- und vier Tiroler

wird trainiert und gekämpft,
auch in der Landesmetropole.
„Innsbruck wieder zu einer
Hochburg zu machen", ist das
Ziel von Dr. Rainer Salzburger,
Präsident des Amateurboxsportverbandes. Nach den drei
Großevents (Länderkämpfe gegen Irland, England und Italien)
findet am 13. Mai in der Olympia-Eishalle
die nächste
B o xg a Ia:
Österreich
g e g e n
Deutschland
statt. Fix bereits der Termin im „eigenen"
Haus:
Am 14. Oktobei steigt die

erfolgreichste
Staffel gegen
die Lombardei im AutoDer Vorstand des Amateur-Boxverbandes
will haus UnterInnsbruck wieder zu einer Hochburg des Box- berger (Griessportes machen.
auweg Rossau) in den Ring. Vermehrt in seiMeister stehen in den Reihen
ner Heimatstadt trainiert auch
des alten/neuen Paradeclubs.
„Dem Verein zu helfen und Boxen wieder salonfähig zu machen", setzt der Unternehmer
auf eine langfristige Partnerschaft - und Föderalismus:
Nicht nur im Stammsitz Wörgl

„I )imi" I )nnitii|evic. I )ei s e c h s

fache Staatsmeister aus Innsbruck bereitet sich im OympicGym (Hallerstraße) für die W M
und Olympiaausscheidungskämpfe vor (A. G.)

INNSBRUCK INI O R M I I RI

SFIRVI(T;BKILA(ÏI<

Von Aikido bis zum Volleyball, in der neuen Broschüre
„Sportinfos" der Stadt Innsbruck finden Interessierte alles
Wissenswerte über die Sportmöglichkeiten in Innsbruck. Dabei sind nicht nur klassische
Sportarten berücksichtigt, sondern alles, was mit Bewegung
und Körper zu tun hat.
Die Broschüre wurde bei einem Pressegespräch am 17.
Jänner im Rathaus von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa
und Sportreferent Vizebgm.
Univ. Prof. Dr. Norbert Wimmer der Öffentlichkeit präsentiert.
Bgm. van Staa dankte Marlies Erhard vom Juff des Landes Tirol und Romuald Niescher vom Sportamt der Stadt
Innsbruck für die gründliche
Recherche und die Herstellung
der Broschüre. Das handliche
Heft gibt ein Bild von der Vielfalt des sportlichen Angebotes
in Innsbruck und ist auch eine
Leistungsbilanz für den Sportbeieioh w ä h l e n d der vergan-

N - B R U A R 2000

genen sechs Jahre.
Bgm. van Staa und Vizebgm.
Wimmer hoben unisono hervor, dass nun das komplette
Sanierungs- bzw. Neubauprogramm für die Innsbrucker
Sportanlagen unter Dach und
Fach sei, sodass in den kommenden Jahren in erster Linie
der Vereinsarbeit ein besonderes Augenmerk geschenkt werden kann. Da kommt die neue
Broschüre gerade recht, weil
sie eine Übersicht über die
Sportarten, Verbände und
Sportvereine gibt.
Der Sportführer „Sportinfos", in dem 70 Sportarten beschrieben und ca. 250 Vereine
vorgestellt werden, ist in einer
Auflage von 8000 Exemplaren
erschienen. Das Heft wird in
den Innsbrucker Schulen aufgelegt, man bekommt es auch
im Sportamt der Stadt Innsbruck, Stiftgasse 16, im InfoEck des Juff, Kaiser-JosefStraße 1, im Bürgerservice im
Rathaushof und u. a. in Sportgeschäften. (WW)

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