Innsbruck Informiert

Jg.2000

/ Nr.1

- S.19

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Innsbrucker Kulturpanorama

Im Zweiklang für die Kultur:
Konzerte der Stadt und RLB
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz
Stadt
Innsbruck/RLB am 30. November
wurde diese Partnerschaft von
Kulturstadträtin Hilde Zach,
Raiffeisen-Generaldirektor Dr.
Fritz Hakl, Musikdirektor Georg
Schmöhe und Kulturamtsleiter
Dl. Walter Frenzel öffentlich bekannt gegeben und konkretisiert.
Die Zuwendungen sollen vor
allem in die Jugendarbeit
fließen, d. h. die Konzerte sollen für junge Menschen bezüglich Eintrittspreise, Programm
und Vermarktung attraktiver gemacht werden. Ein Konzept soll
ausgearbeitet werden, um den
besten Weg dafür zu finden.
Weiters sollen u. a. die Sonntags-Matineen, wie schon bisher das Neujahrskonzert, der Konzertspiegel, Mitschnitte von
CDs und Kompositionsaufträgo gefördert
werden. Hoffnungsvoll
Bind Schmöhe und
Frenzel, dass dabei
auch noch etwas Geld
z. B. für eines ihrer ge-

Die S t a d t I n n s b r u c k mit d e n K o n z e r t e n u n d d e m Tiroler
Symphonieorchester Innsbruck hat mit der RaiffeisenL a n d e s b a n k T i r o l e i n e n i d e a l e n P a r t n e r g e f u n d e n . Ein
S p o n s o r v e r t r a g in M i l l i o n e n h ö h e f ü r d i e Dauer v o n d r e i
Jahren hilft in einer Zeit, in der d i e k u l t u r e l l e n A n s p r ü c h e
h ö h e r und v i e l f ä l t i g e r , die M i t t e l a b e r i m m e r k n a p p e r werd e n , d i e h o h e Q u a l i t ä t zu h a l t e n u n d n e u e I n i t i a t i v e n zu
starten.
Innsbruck einen Musikdirektor
gefunden, dem die Ideen nie
ausgehen. Was dabei schon
eher ausgeht, sei das Geld,
meinte Zach schmunzelnd, und
sie sei froh darüber, dass sich
Raiffeisen-Generaldirektor Dr.
Fritz Hakl der Kunst und Kultur
verpflichtet fühle.
Hakl hob hervor, dass die
Konzerte der Stadt Innsbruck
eine Qualität erreicht hätten,
auf die alle stolz sein können,

und dass ein Sponsoring dafür
eine ehrenvolle Aufgabe sei
und auch einen Imagegewinn
für sein Unternehmen darstelle. Seine Zusage zu dieser
Partnerschaft sei aber auch
ein Ausdruck der Bewunderung für das hohe Engagement von Innsbrucks Kulturund Wirtschafts-Stadträtin Hilde Zach.
Der Brückenschlag zwischen Kunst, Kultur und Wirt-

111< "ir i•.. 1111- T i I leblincj;;

Projekte, den Aufbau
(!inc:; citjciion < )raton

enchères, übrig bleibt.
Kulturstadträtin Hil
de Zach lobte in ihrem
Statement das V ständnis für Kunst und
Kultur, das die Raiffeisenbank schon immer Musikdirektor Georg Schmöhe, Raiffeisen-GD Dr. Fritz Hakl, Stadträtin Hilbewiesen habe. Mit de Zach und Kulturamtsleiter Dr. Walter Frenzel (v. I.) beim „Shakehands"
Georg Schmöhe habe zum neuen Sponsorvertrag.
(Die Fotografen)

INNSBRUCK INK)kMI^RT-SKRVICi;m;iLACI<- JÄNNER 2000

schaff sei der Raiffeisen-Landesbank ein zentrales Anliegen und gesellschaftlicher
Auftrag. Die gläserne RLBKunstbrücke symbolisiere diese Verbindung im Zeichen der
Qualität, und Qualität stehe
auch bei der Partnerschaft mit
dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck im Vordergrund, hob Hakl hervor. (WW)

Internationale
Pianisten 2000
Auch im Jahr 2000 wird die
erfolgreiche Igler Konzertreihe
„Internationale Pianisten" fortgesetzt. Musiker der Spitzenklasse versprechen wieder exzellente Konzertereignisse.
Das
Veranstaltungsprogramm 2000 besteht aus elf
Konzerten. Die Konzerte werden mitgeschnitten und können auch als CD käuflich erworben werden. Der Eintritt
pro Konzert kostet 150 S,
Schüler und Studenten bezahlen 120 S. Ein Abo für alle Veranstaltungen kostet 1000 S.
Die Konzertreihe wird von
der Arge Igls in Zusammenarbeit mit der Firma Kawai veranstaltet und schließt eine
Lücke in der Innsbrucker Konzertszene. Gleichzeitig profitiert
auch der Stadtteil Igls, wenn
für Einheimische und Gäste
Kultur am Programm steht. Infos zu Programm und Terminen unter Tel. 37 73 64. (KR)

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