Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.6

- S.33

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Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_06
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Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. AM-F25, Amras,
Bereich Gp. 676/12, KG Amras, und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. AM-B10/1, Bereich Gp. 676/12, KG Amras
(gem. § 56 Abs. 3 TROG). Für das vergrößerte Möbelhausprojekt IKEA sollen mit diesen Plänen die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden.

Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. HA-F12, Höttinger Au, Bereich Gp. 1573/3 und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 83/bk, Höttinger Au, Bereich Gp. 1573/3 (gem.
§ 56 Abs. 3 TROG). Da das Areal nicht mehr für den Ausbau der
Promenade beansprucht wird, sollen mit dem Flächenwidmungsund Bebauungsplan die planungsrechtlichen Voraussetzungen für
einen Zubau an das bestehende Wohnhaus geschaffen werden.

Wiener Philharmoniker spielen zum SOS-Kinderdorf-Jubiläum
Das erste SOS-Kinderdorf in
Imst und damit auch die SOSKinderdorf-Idee
Hermann
Gmeiners feiern 1999 ihr
50jähriges Bestehen.
Die SOS-Kinderdorf-Idee beruht auf vier einfachen Prinzipien, die bis heute die SOS-Kinderdörfer um die ganze Welt
begleiten: „Mutter, Geschwister, Haus, Dorf". Jedes Kind
soll unter einem Dach mit einer
Mutter und Geschwistern in einer Dorfgemeinschaft aufwachsen. Eine Idee, die seit

fünf Jahrzehnten weltweit funktioniert, unabhängig von Gesellschaft, Kultur und Religion.
In Österreich gibt es heute
neun SOS-Kinderdörfer mit elf
SOS-Jugendwohngemeinschaften, in denen rund 800
Kinder und Jugendliche ein
dauerhaftes Zuhause haben,
sowie sieben SOS-Kindergärten und sechs Spezialeinrichtungen für besonders benachteiligte Gruppen, in denen rund
150 junge Menschen betreut
werden. Innsbruck ist Sitz von

SOS-Kinderdorf International.
Von hier aus leitet heute Helmut Kutin als SOS-KinderdorfPräsident die weltweite SOSKinderdorf-Arbeit.
International gelten die SOSKinderdörfer heute als humanitäre Botschafter Österreichs in der
Welt. In 130 Ländern auf allen
Kontinenten gibt es über 350
SOS-Kinderdörfer mit mehr als
1.000 Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Krankenstationen,
Sozialzentren, Nothilfeprogramme etc.). In den SOS-Kinderdör-

fern und SOS-Jugendeinrichtungen wachsen über 40.000 Kinder und Jugendliche auf.
Als Höhepunkt der Jubiläumsfeiern gastieren am 10.
Juni im Congress die Wiener
Philharmoniker unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt.
Sie unterstützen mit diesem Benefizkonzert das Anliegen der
SOS-Kinderdörfer. Die Patronanz für das Konzert trägt Generali, auch Land Tirol und
Stadt engagieren sich für dieses Geburtstagsgeschenk.

Theater-Premieren in der Spielzeit 1999/2000
In der Mai-Ausgabe von „Innsbruck informiert" wurden die Premieren des Tiroler Landestheaters
in der neuen Spielsaison irrtümlich
nur bis Februar 2000 angegeben.
In der Zwischenzeit ist das interessant und übersichtlich gestaltete neue Spielplanbuch erschienen
und wir bringen noch einmal (diesmal alle) Premieren der Theatersaison 1999/2000:
25. September 1999: „Otello"
von Giuseppe Veidi; 26. September: „Der eingebildete Kranke" v( >n Moliere; 2. Oktobei: „König Lear" von William Shake
speare; 8. Oktober: „West Side

Story" von l eonard Bernstein,
Wiederaufnahme; 16. Oktober:
„I Capuleti e i Montecchi" (konzertant) von Vincen/o Bellini; 17.
Oktober: „Villingers Kinder"
von Egon A. Prnntl, Uraufführung; 30. Oktober: „Orpheus
in der Unterwelt" von Jacques
Offenbach; K"-i. November: „Prometheus neun", „Strauß,
Strauß, nur du allein...", Tan/
theater, Nikolaus Adler / Maria Luise Jaska, Uraufführung; 97 No
vember: „Hansel und Gretel"
von Engelbert Humpeidinck; 4.
De/ember: „Otello darf nicht
platzen" von Ken Ludwig; 18.

Dezember: „Irma La Douce",
von Marguerite Monnot; 15. Janner
2000: „Winter was hard",
Sommerfrische und andere
Ausflüchte, Tanztheater von
Manfied
Aichinger,
Uraufführung; 29. Jänner: „Das Ende
von Anfang" von Sean O Casey
/ Felix Mitterei (Co-Produktion mit
Metan und Bruneck), Uraufführung der Tiroler Fassung; 5.
Februar: „Partenope" von Georg Friedrich Händel, Österreichische; Erstaufführung; 4. März:
„Gespenster" von Henrik Ibsen;
1 1. Mäi/: „Was ihr wollt" von
Manfred Trojahn; 1. April: „Höl-

INNSBRUCK INI"ORMIHRT- SRRVICKBKILAGIi - JUNI 1999

lenangst" von Johann Nestroy; 8.
April: „Die Zauberflöte" von
Wolfgang Amade Mozart; 14. April:
„Der Mann, der seine Frau mit
einem Hut verwechselte" von
Michael Nyman; 13. Mai: „Gypsy"
von Jule Styne; 20. Mai: „Im
Dickicht der Städte" von Bertold Brecht; 17. Juni: „Liebe,
Macht und Leidenschaft" von
Mana Luise Jaska; 24. Juni: „Jonny
spielt auf" von Ernst Krenek.
Bestellungen für TheaterAbonnements: Großes Haus,
Kassa-Foyer: Mo. bis Fr. 8.30
bis 16 Uhr. Telefonische Beratung unter (0512) 52 074-134.

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