Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.6

- S.3

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ulturelles Leben
Isiert in der Stadt
So groß wie nie zuvor ist das kulturelle Angebot in der Tiroler Landeshauptstadt. Neben den traditionellen Einrichtungen wie dem Tiroler Landestheater, dem Ferdinandeum oder dem Congress Innsbruck mit den Konzerten
der Stadt Innsbruck gibt es auch zahlreiche alternative kulturelle Einrichtungen und Begegnungsstätten. Nicht weniger als 500 Vereine „beschäftigen" sich mit Kunst und Kultur. 18 Museen, rund 40 Chöre, 40 Galerien, 26
Musikkapellen und Orchester sowie unzählige Veranstaltungen und Festivals tragen dazu bei, daß das kulturelle Leben in der Stadt am Inn pulsiert.
Innsbruck hat somit im Jahreskreis
ein umfangreiches und qualitätvolles
Angebot mit speziellen Höhepunkten.
Dazu zählt der „Innsbrucker Sommer",
ein Veranstaltungsreigen, der seit 1994
einen großen Sprung nach vorne gemacht und Konturen bekommen hat.
Höhepunkte sind die „Innsbrucker
Festwochen der Alten Musik" mit der
Sommerakademie und den „Ambraser
Schloßkonzerten" sowie der „Internationale Tanzsommer". Voll eingeschlagen hat die Idee, zur Eröffnung der
Festwochen ein Familienfest (heuer am
1. August) in und um Schloß Ambras
zu veranstalten.
Zu den Fixpunkten im sommerlichen
Geschehen gehört heuer vom 3. bis
20. Juni auch das „Festival der Träume", ein „großes" Kleinkunstfestival,
das diesmal von „Clowns" beherrscht
wird und im Stadtfest seinen abschließenden Höhepunkt findet. Weiters das
Stimmenfestival „Voices!", zahlreiche
Konzertveranstaltungen, aktuelle Ausstellungen in den Museen der Stadt.
Apropos Museen: 1999 wurde in
Innsbruck das „Museumsjahr" ausgerufen.

Treffpunkt für ganz Tirol
In Innsbrucks Musentempel am
Rennweg wirkt mit Brigitte Fassbaen-

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der ab Herbst erstmals eine Frau als Intendantin. Weitere erfreuliche Neuigkeit: Die Errichtung der Theater-Probebühne wird bald Realität. Der Stadt ist
es nun gelungen, die Verfügbarkeit der
notwendigen Gründe zu sichern. Vielleicht kann auch die Veranstaltungsgarage (Verbindung City-Garage mit
Congressgarage) und ein Open-AirVeranstaltungsplatz beim Theater verwirklicht werden.
Ein Anziehungspunkt für ganz Tirol ist
auch das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum mit seinem „Museum im
Zeughaus", das revitalisiert im Mai wiedereröffnet wurde. Auf Initiative der
Stadt wurde 1996 anläßlich des 500Jahr-Jubiläums des Goldenen Dachls
das „Maximilianeum" errichtet, das nun
vom Ferdinandeum geführt wird. In
neuem Glanz erstrahlt (nun auch bei
Nacht) Innsbrucks Wahrzeichen, das
„Goldene Dachl", seit seiner gelungenen Renovierung im Herbst 1998.

Voi hinein Modernisierungsschub
steht das Stadtarchiv, das seit kurzem
einen neuen Leiter hat. Der Plan, das
Archiv zu einem Stadtmuseum auszubauen, soll noch in diesem Jahr in Angriff genommen werden. Beschlossen
ist die Sanierung des Treibhauses: Das
Zelt wird abgerissen und durch einen
„Glaspavillon" ersetzt, der auch im
Winter bespielbar ist. Bereits eröffnet
konnte der „neue" Cinematograph im
ehemaligen Leo-Kino werden. An der
Finanzierung des 15-Mio.-S-Projektes
hat sich die Stadt mit einem Drittel beteiligt und damit deutlich gezeigt, wie
wichtig ihr die alternative Filmkunst ist.
Der Nachwuchs im Bereich der Bildenden Kunst ist in der städtischen Galerie im Andechshof zuhause, in der jedes Jahr elf Künstler die Gelegenheit
haben, auszustellen.

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„Run" auf die Musikschule
Größter Beliebtheit erfreut sich die
Musikschule der Stadt Innsbruck, die
im Schuljahr 1998/99 einen Anmelderekord verzeichnen konnte. Derzeit lernen an der Schule 2400 Schüler/innen
ein Instrument bzw. üben sich in musikalischer Früherziehung.

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