Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.5

- S.44

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_05
Ausgaben dieses Jahres – 1999
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
INNSBR
Innsbruck läßt Blumen
sprechen
Innsbruck läßt Blumen wurzen) und Pelargonien
(„fleißige Liesein").
sprechen: Tirols Landeshauptstadt beteiligt sich an
An der „Fiori in Maggio" in
zwei großen und traditionellen Milano Marittima, dem beBlumenausstellungen in Itali- kannten Badeort und Stadten: Vom 29. April bis 9. Mai teil von Cervia, nimmt Innsan der Meranflora 1999 in bruck zum ersten Mal teil.
Meran und ab 29. Mai an der
Mitten unter Pinien, nur
„Maggio in Fiore" in Cervia, knappe 100 Meter vom AdProvinz Ravenna. Innsbrucks riastrand entfernt, wird das
Gartenamt wird mit rund Stadtwappen und das Inns8000 Pflanzen zu diesen flo- bruck-Logo „eingepflanzt".
ristischen Großevents südlich Eröffnet wird das Blumenfedes Brenners fahren.
stival am 29. Mai.
Wenn die nunmehr bereits
Für Grünreferenten Vi9. Meranflora am 29. April für zebgm. DI Eugen Sprenger
elf Tage ihre Tore öffnet, wird ist es eine gute Chance, die
das Blumenarrangement aus Leistungen im Grünbereich
Innsbruck im Reigen der teil- vor einem internationalen
nehmenden Städte wieder Fach- und Besucherpubliein Blickfang sein.
kum präsentieren zu können.
Rund 4000 Blumen wer- Chancen im touristischen
Bereich ortet Tourismusden zum Innsbrucker Stadtwappen und dem Tiroler Ad- stadtrat Rudi Federspiel: „Eine Teilnahme an so renomler „geformt". Zum „Einsatz"
kommen grüne und rote Al- mierten Veranstaltungen ist
ternatharia
(Papageien- immer eine gute Werbung
schnabel), Echaveria (Haus- für Innsbruck." (A. G.)

,. Juli in der Altstadt: " 1
Africa meets Innsbruck"
Am 2. Juli 1999 könnte
den Innsbrucker/innen und
ihren Gästen die Innsbrucker Altstadt eventuell etwas „fremdartig" erscheinen. Zahlreiche Afrikaner
werden die mittelalterlichen
Häuser als Kulisse für ihren
Marktplatz nützen. Händler
aus Zentral- und Ostafrika
werden Waren aus ihren
Heimatländern offerieren.
Darüber hinaus wird versucht, den Besuchern auch
einen Einblick in die Traditionen und Gebräuche

Innsbruck ä la carte

Welches Restaurant ist zu
empfehlen, in welcher Bar
kann man sich gut unterhalten, oder auch die Frage in
eigener Sache, wohin gehe
ich heute abends? Eine Antwort ist bei dem großen und
vielfältigen Angebot Innsbrucks und seiner Umgebung oft gar nicht so leicht
zu finden. Mit „Innsbruck ä la
carte" wird voraussichtlich
noch vor der Sommersaison
erstmals ein umfassender
„Gastronomieführer" diese
Informationslücke schließen:
In Farbe, viersprachig, mit
einem kurzen prägnanten
Text plus Bild können sich
die Gastronomiebetriebe
Innsbrucks und seiner zwölf
Feriendörfer werbewirksam
präsentieren. „Es ist mir ein
Anliegen,
die gastronomiLuise van Staa „taufte" neue Fluglinie
sche Vielfalt und das QuaSeit kurzem fliegt das erste 31 -Sitzer-Flugzeug „Dornier 328" der
neu gegründeten Tiroler Fluggesellschaft „Air Alps Aviation" drei- litätsangobot unserer Großmal täglich direkt von Innsbruck nach Amsterdam. Das derzeit region in kompakter, indiviweltweit modernste Regionalflugzeug seiner Klasse wurde von duell gestalteter Form zuLuise van Staa, Ehefrau des Innsbrucker Bürgermeisters, auf den sammenzufassen und darNamen „Igls" getauft. Die rund 620 km/h schnelle Propellermaschine hebt jeden Tag um 6.15, 10.55 und 16.15 Uhr ab und ist zustellen", so Innsbrucks
jeweils eine Stunde und 45 Minuten später in der holländischen Tourismusstadtrat und Ä-IaHauptstadt. Im Bild: Luise van Staa mit Präs. Ing. Dietmar Leitgeb, carte-lnitiator Rudi Federder an der „Air Alps Aviation" 51 Prozent hält. (Foto: N. Berchtold)

20

Afrikas zu vermitteln.
Tänzer, Musiker und
Künstler werden während
des Tages für ein interessantes und abwechslungsreiches Programm sorgen.
Tourismusstadtrat Rudi
Federspiel, der gemeinsam
mit Mrs. AO Lawson dieses
Fest unter dem Motto „Africa meets Innsbruck" organisiert, ist überzeugt, daß gerade der Kontrast zwischen
den Kulturen aus Schwarzafrika und Europa einen besonderen Reiz darstellt.

spiel: „Dieses „Who is who"
der Gastronomiebranche ist
ein Service für unsere Gäste, soll aber genauso den
Einheimischen ansprechen."
Wer sich für „Innsbruck ä la
carte" interessiert, kann sich
im Referat für Wirtschaft und
Tourismus im Historischen
Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, informieren. Tel.
53 60/922. (A. G.)

Italienisch
2 . Teil
94
Teilnehmer/innen
haben kürzlich kostenlos einen Sprachkurs am Italienischen Kulturinstitut besucht.
Das von Tourismusstadtrat Rudi Federspiel initiierte und durch WirtsohaftsStadträtin Hilde Zach finanziell unterstützte Projekt
wird eine Fortsetzung erfahren. Interessierte wenden sich bitte direkt an das
Italienische Kulturinstitut:
Tel. (0512) 58 33 73, Fax
(0512) 58 33 73-5.

INNSBRUCK INIORMI1-R1

MAI 1999