Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.2

- S.39

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Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_02
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Innsbrucker Kommunalbetriebe mit neuem Geschäftsbereich Telekommunikation:

Telefonie mit der
IKB-Glasfaser
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sen skfidor t nieder, wo
I I sie die bebte Infrastruktur vorfinden. In Innsbruck
bietet die Innsbrucker Korn

Vorerst bietet (Irr IKB-Ges c h ä f i s l i r i ri< h I r l r k o
n i k a t i o n lolyendes an:
t Telefonie für
Unternehmen

ner gewissen Unter riehmensgröße braucht es die Post
nicht mehr, um / u telefonieren) b/w. auch alle anderen
Arten von Daten zu trans
portieren - das besorgt nun
die 1KB.

c Die Vernetzung über
ganz Österreich und
weltweit über
kompetente Partner
garantiert ebenso
brillante Qualität wie
Sicherheit.

Daten-Standleitungen

Die Kunden

Viele Unternehmen benötigen für ihren Datentransport
Standleitungen. Für die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB)
wurde zum Beispiel das neue
Kundenzentrum
Stainerstraße mit der Zentrale vernetzt. Heute läuft der gesamte Datenaustausch (z. B. TicketBuchungen etc.) bereits über
das IKB-Glasfasernetz.
Telefonieren mit der IKB-Glasfaser bringt den Kunden
Ersparnisse bis zu 40 Prozent.
munalbetriebe AG (1KB) nun
auch die optimalen Voraussetzungen für perfekte Telekommunikation an. Die 1KB
trägt damit wesentlich dazu
bei, daß die Landeshauptstadt ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt.

r
Die 1KB ist Mitglied der Citycom Austria, dem Dachverband von sieben großen
Stadtwerken aus ganz Österreich. Leiter des IKB-Geschäftsbereiches Telekommunikation ist Dipl.-Ing.
Heins Jürgen Klösch. Für ihn
„ist ganz klar, daß eine TopInfrastruktur bei der Telekommunikation heute zum
Versorgungsauftrag
eines
kommunalen Unternehmens
wie der 1KB gehört, genauso
wie die Versorgung mit
Strom, Wasser oder Gas."
Die 1KB ist deshalb ein idealer
Partner, weil sie iJber ein modernes Netz von LichtwellenIritern (Glasfasern) verfügt.
Über diese Leitungen lassen
sich fast unbeschränkt Daten
transportieren bzw. austauschen. Genau das benötigen
moderne Unternehmen.

Die Vorteile der
IKB-Technik sind
enorm:

( Internet für Unternehmen
< Daten-Standleitungen
( Vernetzung von Filialen
usw.
Das Telefonangebot auch für
einzelne Privatkunden - also
Haushalte - wird laut Klösch
Anfang 1999 gestartet.

"/" Die Kostenersparnis
gegenüber den
derzeitigen Tarifen der
Post beträgt bis zu
40 Prozent.
i Das Netz der 1KB ist
flexibel, maßgeschneidert, effizient und total
projektbezogen.
In Innsbruck gibt es neben
der Post (PTA) noch ein wei" Die Qualität der Telekomteres feinmaschiges LichtDienstleistung der 1KB ist
wellenleiter-Netz: das der
gleich hoch wie jene z. B.
Kommunalbetriebe. Ab eibei der Stromversorgung.

Nicht nur die Innsbrucker
Verkehrsbetriebe, sondern
z. B. auch schon die Hagebank Tirol AG, Fiegl & Spielberger und das Congress
Innsbruck vertrauen bereits
auf die erstklassigen Dienste
der IKB-Technik.
Die IKB-Vorstände Dr. Bruno
Wallnöfer und DI Harald
Schneider garantieren auch
für dieses neue Geschäftsfeld
jenes Service und jene Versorgungssicherheit, die die
Innsbrucker von den klassischen IKB-Produkten, wie
z. B. Strom, Gas und Wasser,
gewohnt sind.

Die Telefonie

Das Netzwerk in Innsbruck
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Sind Sie interessiert,
rufen Sie bitte
DI Hans-Jürgen Klösch
an!
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Salurner Straße 11
6020 Innsbruck
Tel.O 512/ 502-57 50
e-mail: h.kloesch@ikb.at

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Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG