Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.2

- S.32

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Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_02
Ausgaben dieses Jahres – 1999
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Gesamter Text dieser Seite:
Vorträge, Kursangebote, Beratungen für Mütter
und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern
Geburtsvorbereitung
für
Paare ab 25.2.99 bis 1.4.99.
Acht Abende mit Hebamme und
Kinderkrankenschwester, 18 bis
19.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, Kosten 800 S.
Säuglingspflegekurs
18.
und 25.2.99, 13 bis 15 Uhr, kostonlos. Anmeldung erforderlich.
Schwangerenturnen jeden
Montag, 19 bis 20 Uhr, VS
Sioborerstr. 7/Saggen, Kosten
50 S.
Schwangerenschwimmen
jeden Montag, 18.15 bis 19.15
Uhr, Hallenbad Pradl, Amraser
Straße; Anmeldung nicht erforderlich.

Vortrag: Giftpflanzen Gefahren für Kinder? Er
können von Giftpflanzen in doi
Landcssanitatsduoktion Im Tirol
Natur, Gärten, Parkanlagen und
6020 Innsbruck, Haydnplatz 5
Kinderspielplätzen
etc.,
Telefon: 53 60-633
Referent: Univ.-Doz. Dr. Georg
Gärtner; Montag 22.2.99 um 19
Säuglingsschwimmen jeden
de Androschin, autorisierte Fel- Uhr.
Dienstag, 9 bis 10 Uhr, Hallendenkrais-Trainerin, Kosten 200 S.
bad O-Dorf.
Erste-Hilfe-Kurs für KleinSeminar: „Gemeinsam mit kinder: Vier Abende 18.3.,
Kindern lernen und wach- 25.3., 1.4. und 8.4.99, 19.30bis
Mutter-Kind-Eltern-Gruppe
sen", Dienstag 16.2., 23.2., 22 Uhr; Referent: Gerhard Tie(für 6 - 1 2 Monate), gemeinsam
2.3., 9.3. und 16.3.99, 15bis 16 wald, Kosten 350 S; Teilnehlernen, gemeinsam entdecken;
Uhr, mit Montessori-Pädagogin merzahl begrenzt, wir bitten um
vier Einheiten ab Donnerstag
Mag. Ulrike Bangratz, Kosten rechtzeitige Anmeldung.
18.2.99, 15.30 bis 16.30 Uhr, mit
250 S.
Dipl. Physiotherapeutin HeidelinWenn nicht anders angegeAnmeldungen ab sofort täglich von 8 bis 12 Uhr in
ben, finden die Kurse/Verder Mutter-Eltern-Beratung, Innsbruck, Haydnplatz
anstaltungen in Innsbruck,
5, Parterre rechts, Telefon (0 51 2) 53 60-633;
Haydnplatz 5, Parterre
Kursbeitrag bitte in bar mitbringen!
rechts, statt.

MUTTER-ELTERN-BERATUNG

Volles Programm
im Eltern-Kind-Zentrum
Ein umfangreiches Programm bietet das Eltern-KindZentrum (Adamgasse 4) natürlich auch in diesem Semester.
So wird etwa in geleiteten

Fortsetzung von Seile XXIII
Carl Müller, Pradler Straße 29,
Tel. 34 51 51, Fax: 36 47 87
So. 28. Februar
Hugo Flossmann, Marktgraben
:>, Id. 58 43 81, Nacht 28 27 86
Platzer, Reichenauer Straße 95,
Toi. 34 34 33

Rauchfangkehrer
Sa. 6./So. 7. Februar
Gugler KEG, Andreas-Hofer-Str.
25, Telefon 58 60 80 od. 0676/
31765 19
Sa. 13./So. 14. Februar
Gustav Reitter, Weingartnorstr.
93, Tel. 57 43 28
Sa. 20./SO. 21/Sa. 27./So. 28.
Februar
Markus Riha, Bürgerstr. 19, Toi.
57 76 81 od. 0664/200 49 86

XXIV

Gruppen gesungen, getanzt
und gespielt. Außerdem finden
ein Rückbildungskurs, eine offene Stillgruppe, Babymassage- und Babyschwimmkurse
sowie „Spiel und Spaß im Wasser" für Kleinkinder statt.
Schwangere Frauen können
zwischen Vorbereitungskursen
auf Geburt und Elternschaft,
„Entspannung und Gymnastik
im Wasser" sowie Schwangerschaftsgymnastik und Yoga
wählen. Wiederholt wird auch
der Erste-Hilfe-Kurs für Kleinkinder. Das Eltern-Kind-Zentrum ist Mo bis Fr von 9 bis 18
Uhr geöffnet und steht allen
werdenden Eltern sowie Eltern
mit Kleinkindern offen, um Kontakte zu knüpfen, zu rasten,
Bücher auszuleihen und vieles
mehr. Anmeldungen zu den
Kursen: Tel. 58 19 97.

Van Staa auf Welle 1
Vierzehntägig, jeweils am
Montag zwischen 13.30 und
14 Uhr, stellt sich Bürgermeister Dr. Herwig van Staa den
Fragen von Welle-1-Reportern. Das Innsbrucker Stadtradio Welle 1 ist in Innsbruck
auf UKW 106,5 zu empfangen. Nächste Sendung ist am
Montag, den 1. Februar.

Aktuelle Daten zu Innsbruck
Vier mal im Jahr erhebt
das städtische Amt für Information und Organisation wichtige und interessante Zahlen zur Tiroler
Landeshauptstadt.
Schwerpunkte der jüngsten
Ausgabe der „Innsbrucker
Quartalsblätter" (3/98) waren
die Motive bzw. die Struktur
der nach Innsbruck zugezogenen Haushalte. Das vorliegende Datenmaterial wurde
mittels Fragebögen, die an insgesamt 800 Haushalte geschickt wurden, erhoben. Die
wichtigsten Ergebnisse: Ihrem
neuen Wohnort Innsbruck
stellte ein Großteil der Befragten ein gutes Zeugnis aus.
Die Stadt wird mehrheitlich als
„sauber", „traditionsbewußt",
„liebenswert", „lebendig" und
„gastlich" bezeichnet. 40 Prozent der befragten Zuwanderer kommen aus den Umlandgemeinden, rund 26 Prozent
aus dem Ausland. Fast 60
Prozent der „neuen" Innsbrucker/innen zogen alleine in
die Landeshauptstadt. Au:;
schlaggebend für den Wohnsitzwechsel waren für die aus
dem Umland Zugezogenen
hauptsächlich familiäre Grün
de. 42 Prozent der Befragten

haben relativ rasch eine geeignete Wohnung gefunden.
Der Preis für ihre Mietwohnungen liegt durchschnittlich
bei 6.750 S. Hinterfragt wurde auch, ob sich die Erwartungen und Wünsche, die mit
dem neuen Wohnort verknüpft
waren, erfüllt haben: Rundum
zufrieden waren über 60 Prozent der Befragten, enttäuscht
zeigten sich lediglich zwei Prozent. Die „Quartalsblätter" erscheinen in einer Auflage von
400 Stück. Die nächste Ausgabe ist für März geplant.
Ebenfalls sehr informativ ist
der Folder „Eine Stadt in Zahlen", den das Amt für Information und Organisation einmal
pro Jahr herausgibt. Die handliche Broschüre enthält Wissenswertes über die Bevölkerung der Stadt, ihre politischen
Verhältnisse, das Wohnungswesen, die Stadtverwaltung
sowie ubor Stadtgeschichte,
Kultur und Bildung. Außerdem
finden sich Übersichten über
die geographische Situation
und die Wittciuiujsverhältnisse in lnn:;l >i u< :k.
Der Folder „Eine Stadt
in Zahlen" ist beim Bürgerservice im Innenhof
des Rathauses erhältlich.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - Si; KVK I ;BI ILAOE - F E B R U A R