Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.2

- S.27

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_02
Ausgaben dieses Jahres – 1999
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Gewerbescheine
/•"orlsctznni; yen Seile V
eingeschränkt auf den rm/elhandcl, Salumer Str. 2
Franzmann Stephan Armin,
U n t e r ni • h m i " r r . b i •! a t i "i • Mir .1 h i n " l i ll( :h (ler

l Ji iti M 111 "I u m M r .1 >i t |. m r , , 1I0-

ren i|em. ^ 124 Z. 16 GewO 1994,
cini |< •• .1 Ilr.uikt au) Managementberatung, Informatik, EDV-Beratung
und Personalmanagement, KaiserJoscf Str. 15
Fu KEG, Handelsgewerbe gem. §
124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Innrain 14
Gapp Andreas, Gastgewerbe
gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der
Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs.
1 Z. 2 - 4 leg cit, Amraser Str. 110
Innovative Management Partner UnternehmensberatungsGmbH.,
Unternehmensberater
einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Anton-Rauch-Str. 18
Kabosch Angelika, Gastgewer-

be gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in
der Betriebsart „Cafe" und mit dem
Berechtigungsumfang gem. § 142
Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, Weingartnerstr. 66
Kaspar Jarnika, Fremdenfühienn
gem. § 124 Z. 6 GewO 1994, Hol/gasse 17
Klumaier Karl, Gastgewerbe
<)em.§ 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der
Betriebsart „Cafe-Restaurant" und
mit dem Berechtigungsumfang
gem. § 142 ZU. 1 Z 2-4 leg cit, Eggenwaldweg 60
LIBRODISK Handels-AG, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 11 GewO 1994, eingeschränkt auf den
Kleinhandel, Grabenweg 9
Leitter Otto, Handelsgewerbe
gem.§124Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel,
Dörrstr. 71a
Mayr Johann, Handelsgewerbe
gem.§ 124Z. 10 GewO 1994, Amraser Str. 56

Am Flughafen gelandet:
Die BTV-ServiceBank
Seit 15. Dezember ist die
BTV mit ihrer modernen ServiceBank auch am Flughafen vertreten. Das bereits seit knapp
zwei Jahren erfolgreich in Innsbruck und Vorarlberg eingeführte Konzept bietet Kunden eines BTV-Kontos einen bislang
in Österreich einzigartigen Service im Zahlungsverkehr.
Alle ServiceBank-Leistungen
sind täglich von 5 bis 22 Uhr bequem und einfach zu erledigen.
Bei 600.000 Passagieren jähr-

lich bildet der Innsbrucker Flughafen eine „KommunikationsDrehscheibe", die auch von
sehr vielen BTV-Kunden frequentiert wird.
Wie BTV-Vorstandssprecher
Direktor Peter Gaugg bei der
Eröffnung erklärte, bildet der
Flughafen aber auch ein Parade-Wirtschaftsunternehmen in
Innsbruck. Fast 30 Betriebe mit
über 1000 Beschäftigten erhalten mit der neuen BTV-Stelle
modernsten Bankservice.

Info über die IKB-Tarife
Die eilreuliche Nachricht über
die Verbilligungen u. a. bei Erdgas haben wir bereits in der
Jänner-Ausgabe gebracht. Die
aktuellen Tarifblätter für Strom,
Gas, Wasser, Kanal sowie die
Räder nncd Saunen liegen in
der Markotingabteilung der
Innsbruck or KommunalbetrieMurauer Andreas, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO
1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Franziskanerplatz
Obholzer Ronald, Masseur gem.
§ 124 Z. 12 GewO 1994, Pradler
Str. 29d/2
P & K Unternehmensberatung
Zimmermann KEG, Unterneh
mensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. §
1 24 Z. 16 GewO 1994, Sieglanger

be AG, Salurner Straße 11,
Erdgeschoß auf.
Info-Telefon: (0512) 5025555, e-mail an info@ikb.at.
In unserer nächsten Ausgabe
von „Innsbruck informiert" werden die aktuellen Erdgas- und
Bäder-Tarife in allen Einzelheiten bekanntgegeben.
PT - Medizintechnik Praxmaier
& Tragust OHG, Handelsgewerbe
gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf medizinische Produkte, Franz-Fischer-Str. 19
Peres Giuseppe, Handelsgewerbe gem. § 1 24 7. 10 GewO 1994,
Schützenstr. 4 1
Ritsch Klaus, Handelsgewerbe
gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel,
Kärntner Str. 62

Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt
EINSCHREIBUNG IN DIE STADT. PFLICHTSCHULEN
Die Einschreibung aller zwischen dem 1. September 1992
und dem 31. August 1993 geborenen Kinder findet am 17.
und 18. Februar 1999 jeweils von 8 bis 12.30 Uhr und von
15 bis 17 Uhr an der zuständigen Sprengelvolksschule statt.
Vorschulpflichtige Kinder werden aufgenommen, wenn sie
schulreif sind. Im Falle des Begehrens einer sprengelfremden
Aufnahme ist zuerst an der Sprengelschule vorzusprechen.
Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei
der Einschreibung vorzustellen und folgende Unterlagen mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der Staatsbürgerschaft und Meldezettel, allenfalls Taufschein, Vormundschaftsnachweis. Auch Kinder mit körperlichen und geistigen
Gebrechen sind zu melden.
Zur selben Zeit findet die Einschreibung in die städt. Hauptschulen und die Polytechnische Schule statt. Um Mitnahme der letzten Schulnachricht wird gebeten.
Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare
Übertretung des Schulpflichtgesetzes.
Für den Vorsitzenden: Mag. Ferdinand Neu eh.

FIW-Symposion
zum 32. Mal in Innsbruck
Daß Innsbruck als Treffpunkt
für Vertreter aus Wissenschaft,
Wirtschaft und Politik einen guten Namen hat, beweist unter
anderem das deutsche Forschungsinstitut für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb
(FIW). Bereits zum 23. Mal veranstaltet das Institut heuer (18.
bis 20. Februar) ein großes
Symposium in der Tiroler Landeshauptstadt, zu dem mehr als
150 Teilnehmer aus ganz Europa erwartet werden. Thema ist
in diesem Jahr „Erfahrungen mit
der Privatisierung von Staatsmonopolen". Im Blickpunkt ste-

hen sowohl nationale, europäische und internationale Erfahrungen als auch spezielle Branchen, wie zum Beispiel Telekommunikation, Verkehr und
Kreditwesen. Das FIW wurde
1960 gegründet und hat sich
zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen den Rechts- und
Wirtschaftswissenschaften,
der Politik und der unternehmerischen Praxis auf den Ge
bieten des Wettbewerbs und
der marktwirtschaftlichen Ordnung durch Erfahrungs- und
Meinungsaustausch zu fördern
und zu stärken. (NB)

I N N S B R U C K INI O R M I I . R I

Stadtmagistrat Innsbruck
EINSCHREIBUNG IN DIE STÄDT. KINDERGÄRTEN
UND SCHÜLERHORTE
D i e E i n s c h r e i b u n g i n d i e s t ä d t . K i n d e r g ä r t e n für d a : ; R e t n e ! » : ;

jähr 1999/2000 findet am 17. und 18. Februar 1999 jeweils
von 8 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr in den betreffenden Botrieben statt. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde
des Kindes sowie der Meldezettel
Die Einschreibung in die städt. Schüler horte findet am 1 7. und
18. Februar 1999 jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 14
bis 17.30 Uhr statt. Um Mitnahme der letzten Schulnachricht
wird gebeten.
Wenn die Nachfrage die vorhandenen Plätze übersteigt, bleibt
die Auswahl der Kindergarten- bzw. Hortleitung vorbehalten. Es
wird dabei versucht, Elternwünschen soweit möglich durch ein
Angebot von Plätzen in nahegelegenen Kindergärten bzw. Horten zu entsprechen.
Für den Bürgermeister: SR Dr. Doris Renner eh.

Sl.RVICl BI II .ACiH - F H B R U A R

XIX