Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.9

- S.5

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INNSBR1IC

Volles Programm für die Jugend
Ob Sport, Kultur, Spiel oder Spaß:
Das städtische Referat Jugendkultur bietet das ganze Jahr über
ein volles Programm. Die Mitarbeiter der Anlauf- und Servicestelle in der Stiftgasse 16 unter
Leitung von Anna Maria Braunegger haben sich zum Ziel gesetzt,
„nicht nur zu verwalten, sondern
zu gestalten". Politisch ist Stadträtin Hilde Zach verantwortlich.
Seit elf Jahren organisiert das Team
des Referates im Rahmen des „Innsbrucker Ferienzuges" in den Ferien interessante Veranstaltungen. „Es ist erfreulich, daß immer mehr Vereine bereit
sind, bei dieser Veranstaltungsreihe mitzumachen", so Anna Maria Braunegger, Eva Stadimair und Stefan Rotter.
Ein weiterer Programmschwerpunkt
des Referates ist die Jungbürgerfeier,
die alles andere als „eine verstaubte
Angelegenheit" ist und jeden Oktober
(heuer am 16.) im Congress Innsbruck
„über die Bühne geht". Bei dem „Ball"
werden den Jugendlichen nicht nur ein
tolles Buffet, sondern auch Tanz-,
Show- und Kabaretteinlagen geboten.

Offene Jugendarbeit
Ein wesentlicher Schwerpunkt des
Referates ist die Servicetätigkeit für
Kinder und Jugendliche sowie für
Gruppen, Jugendorganisationen und Zentren. Die Stadt betreibt den Verein
„Jugendhilfe Innsbruck", die Dachorganisation der Jugendfreizeiteinrichtunqen in Pradl, im Olympischen Dorf
und in Hötting-West. Ziel des Vereines
ist es, nicht nur attraktive Freizeitaktivitäten, sondern auch Hilfe und Beratung anzubieten. So versucht etwa der
Jugendtreff Pradl, das Zusammenleben
zwischen m und ausländischen Jugendlichen zu fördern. Gut angenommen wird auch das Jugendzentruni im
O-Dorf. Ein besonders großes Einzugsgebiet hat das Zentrum HöttingWest, das eine wichtige Einrichtung für
die Infrastruktur des wachsenden
Stadtteils ist. Ab Oktober ist dort wieder der Musikproboraum in Betrieb.
Das Referat Jugendkultur betreibt die
Jugendzentren wie eigene Unternohmen und unterstützt die Mitarbeiter/in-

INNSBRUCK

1N!()KMII;KI

non vor allem bei der
Durchführung und
Planung der verschiedenen Aktivitäten. Erfreut zeigt sich
Anna Maria Braunogger darüber, daß
der Bau des „Hauses der Jugend" in
Hötting-West vor
kurzem beschlossen
wurde, hat das Referat doch das gesamte Raum- und Funktionsprogramm für
Stadträtin Hilde Zach (links) und die Leiterin des Referates Judieses Zentrum er- gendkultur, Anna Maria Braunegger (rechts), sind gemeinsam
stellt. „Aufgrund der mit Eva Stadimair und Stefan Rotter bemüht, Innsbrucks Jugend
wachsenden Nach- ein tolles, abwechslungsreiches Programm zu bieten. Kindern
und Jugendlichen stehen die Fenster und Türen in der Stiftgasfrage nach Musik- se 16 immer offen.
(Foto: N. Boreh told)
proberäumen wird
das Haus auch Vereinen zur Verfügung
stehen." Aufgrund der starken WohnA U T O H A U S
bautätigkeit in Pradl-Süd steht auch in
diesem Bereich die Errichtung eines
Jugendzentrums an.
Einen großen Stellenwert hat in der
Stadt Innsbruck die „offene Jugendarbeit". Dementsprechend werden zahlreiche Jugendzentren und -heime finanziell unterstützt.
Auch Großprojekte werden gefördert,
wie etwa zuletzt der Umbau des JuNeuwagen,
gendzentrums St. Paulus mit 3 Mio. S.
geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken,
Beim Referat Jugendkultur gibt es zuKarosserie-Spenglerei- Fachwerkstätte.
dem für Organisationen, die Kinderferienaktionen anbieten, die Möglichkeit,
Haller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44
um Subventionen anzusuchen.
Nähere Informationen: Referat
für Jugendkultur, Stiftgasse
BRILLEN
16, Tel.: 53 60KONTAKTI.TNSr.N
658.
Natürlich
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kommen in Inns6020 Innsbruck
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