Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.9

- S.3

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INNSBR

Cooler" Freizeitspaß
in der Stadt
Wenn auch das Kalenderblatt schon
den September anzeigt, der Sommer
ist noch nicht vorbei. Und auch der
Herbst kann in Tirol wunderschön sein
für Spiel und Spaß im Freien (auch
wenn dann für viele die Schule schon
wieder begonnen hat). Spiel, Sport und
Spaß, das gibt es nicht nur unter Palmen am Strand. Auch eine Stadt wie
Innsbruck hat viel zu bieten. Abgesehen vom Wandern und Bergsteigen in
unmittelbarer Umgebung. Auch der
Innsbrucker Ferienzug „heizt noch richtig ein" und ist noch nicht in der „Remise".
Die Stadt Innsbruck fördert Sport,
Kultur und kreative Freizeitevents für
die Jugend sowie Kinderferienaktionen
von Vereinen. Kommerzielle Veranstaltungen durch private Anbieter (wie z. B.
die „Beachmania" am Baggersee)
werden durch das Innsbrucker Stadtmarketing unterstützt.
Der Verein Jugendhilfe betreibt
drei Jugendfreizeiteinrichtungen
in Pradl (Pradler Platz 6b, Telefon
34 21 66), im Olympischen Dorf
(Pontlatzerstraße 38, Tel. 26 22 07)
und in Hötting-West (Viktor-FranzHess-Straße 7a, Telefon 29 49 37).
Gut und gern 40 Freizeitanlagen,
Leichtathletikanlagen, Ballspielplätze,
Bahnengolf, Streetball- und Basketballplätze; Beach-Volleyballanlagen

INNSBRUCK

Die katholische Studentenverbindung im TMV, Teutonic!,
läßt jedes Jahr mit einem von der Jugend gestalteten öfrechts:
fentlich zugänglichen Kulturprogramm aufhorchen. Rechts, Bild oben
ist international:
neben Bürgermeister van Staa, Harald Ott, der heuer mit sei-Jugend
Ob
Lehrling
oder
nen Bildern eine Ausstellung gestaltete. (Foto: Amadeus) Schüler, Hautfarbe oder
Sprache, das spielt (hoffentlich) keine Rolle.
Freizeitspaß ist für alle
da. (Foto: Ch. Wucherer)

Girlie-Treff im Jugendzentrum

und allgemeine Sportanlagen, die täglich von Tagesanfang bis zum Einbruch
der Dunkelheit geöffnet sind, gibt es
über das ganze Stadtgebiet verteilt. Dazu kommen die neue Skateboardanlage beim Stadtpark Rapoldi und der
große Funpark beim Olympiastadion.
Weitere Anlagen sind in Planung.
21 städtische Volksschulen und zehn
Hauptschulen sind mit Sporthallen ausgestattet. Immer wieder kommen neue
dazu oder die alten werden modernisiert. Im Referat für Jugendkultur der
Stadt Innsbruck scheinen die Namen
von rund 100 Jugendorganisationen
auf, die auf der Subventionsliste der
Stadt stehen: studentische Vereinigungen, kirchliche, parteiliche und private Jugendorganisationen, Brauchtumsvereine, Feuerwehrjugend, multikulturolle Vereine, Miisikcjruppen etc.
1997 beliefen sich die ausgezahlten Subventionen auf 4,5 Mio. S
(Tendenz steigend), dazu kommen noch Sondersubventionen z.
B. für Bauvorhaben, wie derzeit
aktuell drei Mio. S für das offene
Jugendzentrum St. Paulus. Die
Palette ist groß und bunt. (WW)

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