Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.8

- S.16

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Fortsetzung von Seite 3

Eheschließungen
Peter Costner, Ibk., und Martina
Eller (13.6.)
Herbert Weitlaner, Ibk., und Claudia Kröll (13.6.)
Mag.rer.soc.oec. Gerhard Laner,
Ibk., und Mag.rer.soc.oec. Renate
Kastner (13.6.)

Andreas Schwenninger, Wattens, und Iris Söllner, Ibk. (13.6.)
Christoph Kaufmann, Ibk., und
Barbara Giacomuzzi, Rum (13.6.)
Peter Zwischenberger, Ibk., und
Dorothea Stern (19.6.)
David Farley, Oklahoma/USA, und
Dr.phil. Johanna Dehler, Ibk.
(19.6.)
Günter Netzer, Ibk., und Birgit
Müller (19 6.)
Georg Hittmair, Ibk., und Katharina Ditz, Wien (19.6.)
Mag.rer.nat. Herwig Drexel, Pettnau, und Sonja Gstöhl (19.6.)
Harald Niederwieser, Ibk., und
Birgit Rupprich (20.6.)
Amir Halkic, Völs, und Sheela
Mair (20.6.)
Markus Kopp, Ibk., und Cornelia
Steimle (20.6.)
Martin Schönnach Ibk., und Dagmar Oberguggenberger (20.6.)
Wolfgang Hundegger, Absam,
und Regina Traweger, Ibk. (20.6.)
Thomas Klaunzner, Ibk., und Daniela Nemeth (20.6.)
Michael Nincsics, Ibk., und Nadja
Janschitz (20.6.)
Dr.rer.soc.oec. Mag.rer.soc.oec.
Christian Traweger, Oberperfuss,
und Mag.rer.soc.oec. Barbara Ravanelli (20.6.)
Thomas Engl, Ibk., und Silvia
Wallechner (20.6.)
Markus Schmidbauer, Rum, und

Slavica Stankovic, Ibk. (22.6.)
Stefan Gufler, Ibk., und Anja
Weislbaumer (22.6.)
Dr.iur. Heinrich Delladio, Ibk., und
Maria Fridrich (24.6.)
Cömert Polat, Ibk., und Aynur Karayilan (24.6.)
Christian Huber, Ibk., und Angelika Grubhofer (26.6.)
Andreas Goreis, Ibk., und Petra
Angerer (26.6.)
Ing. Michael Hölzl, Lienz, und
Mag.rer.nat. Renate Steiner
(27.6.)
Nermin Musanovic, Ibk., und Slavica Krnjic (27.6.)
Dipl.-Ing. Leo Föger, Ibk., und
Sonja Kalchschmied (27.6.)
Peter Kukla, Ibk., und Heidrun
Wölfel (27.6.)
Harald Pischler, Ibk., und Manuela Fuchs, Wien (27.6.)
Christian Holaus, Ibk., und Karin
Hofer (27.6.)
Rainer Dibiasi, Ibk., und Martina
Oberhofer, Natters (27.6.)
Mag.rer.nat. Markus Oberparleiter, Rum, und Mag.phil. Winifred
Zecha, Ibk., (27.6.)
Dr.iur. Stefan Kofier, Ibk., und
Anglika Mang (27.6.)

Hauptamt" Freiburg auf
Innsbruck-Visite
48 Beamten/innen stark war
die Delegation des Hauptamtes
der Stadt Freiburg (entspricht
in Innsbruck der Stabstelle des
Bürgermeisters), die die Partnerstadt Innsbruck als Ziel eines verlängerten Betriebsausfluges gewählt hat. Hansjörg
Seen, einer der vier Bürgermeister Freiburgs, in seinen
Grußworten bei einem kleinen
Empfang im Bürgersaal des Historischen Rathauses am 12.
Juni mit StRin Hilde Zach:
„Innsbruck ist jene unserer
Partnerstädte, zu der wir die
meisten bürgerschaftlichen
Kontakte haben."
Ähnlich sind in Freiburg die

Überlegungen in der aktiven
Kommunalpolitik: Die Verwaltungsreform und die Auslagerung von städtischen Aufgaben
gehören auch in der Partnerstadt zu den Fragen kommunaler Tagespolitik. Beeindruckt
zeigte sich das „Hauptamt" vom
europäischen Geist der Tiroler
Landeshauptstadt. „Innsbruck
war schon immer Europastadt,
initiiert von Altbürgermeister Dr.
Lugger, einem Ur-Europäer",
so Bürgermeister Seeh: „Wenn
Innsbruck nun Funktionen im
Europarat übernimmt, so zeigt
es, daß in der Innstadt über die
Stadtgrenzen hinausgeschaut
wird." (A. G.)

Geburten
Firat Dilsiz (25.4.)
Katrin Leimgruber (28.4.)
Patrick Seiwald (6.5.)
Bernd Grießer (8.5.)
Carina Bacher (11.5.)
Markus Crepaz (12.5.)
Tobias Haller (12.5.)
Ernst Dosch (13.5.)
Julian Raich (14.5.)

Fortsetzung auf Seite 5

Herzlicher Empfang für die „Partner" aus Freiburg im Historischen
Rathaus in Innsbruck. Bildmitte Stadträtin Hilde Zach und der Freiburger Bürgermeister Hansjörg Seeh.
(Foto: G. Andreaus)

Liebeserklärung aus der Partnerstadt Freiburg
Rainer Jäger aus Freiburg schrieb an „Innsbruck
informiert":
„Des öftern bekomme ich
von Freunden in Innsbruck Ihr
informatives Blatt. Ich bin verliebt in Innsbruck und möchte
Ihnen das, was ich empfinde,
nicht länger vorenthalten."
Das Redaktionsteam bedankt sich für die „Liebeserklärung an Innsbruck" und gibt
sie (etwas gekürzt) an die Leserinnen und Leser weiter:
„Matsuyama, Granada, Guildford, Padua, Besancon, Innsbruck - alles Partnerstädte von
Freiburg im Breisgau. Aber
Innsbruck hat es mir besonders angetan!
Innsbruck am grünen Inn!
Jedesmal, wenn „ich es lassenmuß", sind mir die Tränen
nahe, die ich nur deshalb un-

terdrücken kann, weil ich sicher sein kann: Innsbruck ist
immer erreichbar.
Innsbruck ist für mich einer
der schönsten Flecken auf unserem Planeten. Wenn man
vom Bodensee her über oder
durch den Arlberg mit dem
Auto kommt, so kann man es
kaum erwarten, möglichst
bald die Tiroler Landeshauptstadt zu erreichen.
Was ist das für ein Gefühl,
bei Kranebitten von der Inntalautobahn abzufahren, um
geradewegs am Flugplatz
vorbei nach wenigen Minuten
das Zentrum anzusteuern. Im
Anblick der Annasäule in der
weltberühmten Maria-Theresien-Straße schlägt das
Herz etwas schneller, und die
Nordkette macht alles noch
viel majestätischer. Das „ Gol-

dene Dacherl" vervollständigt
das Glücksgefühl, und spätestens bei der „Ottoburg" bei
der Tiroler Speckknödelsuppe und einem Blick aus dem
Fenster auf den grünen Inn
fühlt man sich wie in einer
märchenhaften Traumwelt.
Innsbruck ist einfach zauberhaft. Wen faszinieren nicht
die „Schwarzen Mander"in der
Hofkirchc? Wen entzückt nicht
die Hofburg oder der Dom zu
St. Jakob? Wen läßt der Anblick von Schloß Ambras kalt?
Wem schlägt das Herz nicht
höher, wenn er die Europabrücke im Visier hat? Mit
der Straßenbahn nach Igls
oder ins Stubaital, das sind ja
geradezu Ziele ins Paradies,
die nur noch gekrönt werden
können durch eine Wanderung auf dorn Zirbenweg mit

Abschluß auf der Tulfein-Alm
bei einem zünftigen Umtrunk.
Unzählbar sind die Kostbarkeiten und Herrlichkeiten rund
um und in Innsbruck, und in
der Tat: Abschied nehmen fällt
schon deshalb schwer, weil
die Innsbrucker(innen) eine
ganz besonders liebenswürdige Art haben. Jedenfalls habe
ich mich so in die Tiroler Landeshauptstadt verliebt, daß ich
ihr das Prädikat „unvergeßlich"
einfach aufzwingen muß.
„Innsbruck, ich muß dich lassen "-ist für mich jedesmal ein
Alptraum. Am liebsten würde
ich für immer im schönen
Innsbruck bleiben. Aber: Die
für mich liebste Partnerstadt
Freiburgs ist ja jederzeit eri c vc;/ iLx u und ja k vi falls immer
viol mohi als eine Reise
wert..."

INNSBRUCK INFORMIERT - SLiRVIO-BIilLAGli - JULI/AUGUST 1998