Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.6

- S.20

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INNSBRU

Die
Lachwoche!
Mit einem Agenzwinkern
ins Mittelalter
versinkt Innsbruck vom Z
3. bis 5. Juli beim StadtTraum Fest, das heuer
erstmals drei Tage lang
stattfindet.
(Foto: Lutzelot)
Fortsetzung von Seite 7
Moskau liegt Kirkisien, von wo die Clowns „Die Farben des Ostens" kommen.
Weitere „Lach-Höhepunkte" sind mit
„Django Edwards" und dem Deutschen
Karl Heinz Helmschroth („vom Ententrainer zum Entertainer") garantiert. Erstaunlich langsam sind „Flügzüg" aus der
Schweiz, und Markus Linder hat mit „Das
Diktat der Schuhspitzen" sicher ein Heimspiel. Nicht fehlen werden auch der Spa-

~~

Surf und
klick Dich
durch die
„Woche des
unverschämten
Lachens"
auf unserer
homepage.
(www.hypotirol.at ]

nier Pepe, die „Microband" aus Italien,
Martin Flur und der Zauberer Otto Wessely. Das Rahmenprogramm bestreiten
das nonverbale Theater „Loop" aus München und das Trio „Du & Nichts". Das genaue Programm zur „Woche des unverschämten Lachens" ist - wie übrigens
auch alle anderen Programme des Innsbrucker Sommers - dem Veranstaltungskalender in der Heftmitte zu
entnehmen und im Internet (www. hypo tirol. at) abrufbar.(NB)

Utopias Wetterleuchten
Die Innsbrucker Seegrube bildet am 19.
und 20. Juli die atemberaubende Kulisse für
ein Musikfestival der besonderen Art. Unter
dem Motto „Wetterleuchten" veranstaltet das
Kulturzentrum Utopia heuer wieder ein Fest
zur Sommersonnenwende. Am Freitag beginnt das Musik-, Tanz- und Konzertereignis
um 19 Uhr. Zu Gast ist der Radiosender
FM4 u. a. mit Sofa Sound System, moderieren werden Grissemann & Stermann.
Samstags erwartet die Besucher u.a. DJ Ivo
und S.U.N. Project, die Live Trance Band

aus Hamburg (Beginn 16 Uhr). Die Eintrittskarten für das „Happening" berechtigen zur
kostenlosen Fahrt mit den Bussen der Linie
„N" (zusätzliche Linien z. B. freitags bis 1.40
Uhr bzw. samstags zw. 4 und 5 Uhr früh) und
der Hungerburgbahn. Das Festival ist ein
Programmpunkt des „Innsbrucker Sommers
1998" und findet bei jedem Wetter statt. Das
Bergrestaurant ist an beiden Tagen durchgehend geöffnet und Campieren ist erwünscht! Nähere Informationen: Utopia, Tel.
58 85 87. (NB)

Tirol im Zeichen der Feuerberge
Feurige Signale gibt
das Festival „Feuerberge" heuer erstmals in
ganz Tirol. Am 20. Juni
wird nicht nur der Sommeranfang in der längsten Nacht des Jahres auf
besondere Art gefeiert,
sondern es sollen auch
die „Kulturen der Welt
verknüpft werden", kündigt Organisator Gebhard Schatz an. Volksmusik, Astronomie, Musik und Kunst stehen
gleich zum Beginn im Mittelpunkt des Festivals,
wenn die Annasäulein der Innsbrucker M;i
ria-Theresien-Straße als Sonnenuhr/eicjet
fungiert (11.30 Uhr). Von 15 bis 10 Ulli

wird im Rapoldipark ein
„indianischer Sommer"
für Kinder veranstaltet,
und ab 1 7 Uhr ist in der
Sternwarte im Botanischen Garten der „Tag
der offenen Himmelstür".
Ab 19 Uhr stehen schließlich Panoramagondelfahrten /u den Bergfeuern auf
dor Seegrube am Programm, und um 20 Uhr
nicken Feuerfahnen auf
(ler Innbrücke die Stadt in
einen lebendigen Lichtersei 11 • i n. Uni Mitternacht
fok ]t eine I "et for mance im
lof< jatten. l Jntoistut/t wird das Projekt „I euerbenje" von der llinsbl"Uoker
Stadtmarkelinc] Gesellschaft. (NR)

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