Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.2

- S.35

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INNSBRU

Service für Kultur und Wirtschaft
Service steht für Stadtratin Hilde Zach, die in der Stadt Innsbruck für die Beaber auch für Autoren, Schulen und Litereiche Kultur, Wirtschaftsförderung, Frau und Familie, Jugend sowie die Staraturinteressierte."
tistik verantwortlich ist, in allen Belangen an erster Stelle. „Ziel ist es, ein
Insgesamt 719 Personen wandten sich
modernes Dienstleistungsunternehmen zu sein, das Auskünfte erteilt, Koim vergangenen Jahr an das Referat Frau
operationen vorbereitet, vermittelt und Lösungen für die verschiedensten Anund Familie, vielen von ihnen konnte bei
liegen und Probleme findet", legt die Stadträtin ihre Linie fest.
ihren Problemen geholfen werden. Zu
In der Wirtschaftspolitik werde es in Zunchtungen will das Kulturamt sein, zu des- den größeren Veranstaltungen zählten der
„Tag der Familie", zu dem rund 4000 Besen Aufgaben es vor allem auch zählt, junkunft vor allem darum gehen, die Tiroler
sucher kamen, und das Politikerinnenge Künstler zu beraten und ihnen den EinLandeshauptstadt als interessanten Betreffen auf der Weiherburg.
stieg zu erleichtern. Diesem Anspruch
triebsstandort zu positionieren, betont
wird unter anderem mit der Galerie
Zach. Eine kundenorientierte Anlauf- und
im Andechshof Rechnung getraServicestelle für Wirtschaftstreibende in
gen, in der im vergangenen Jahr 46
Innsbruck ist das Referat für WirtschaftsKünstler ausstellten. Zu den beförderung: Service wird großgeschriekanntesten Veranstaltungen, die
ben, die Unternehmer können - auch in
das Kulturamt unterstützt, zählen die
behördlichen Angelegenheiten - auf die
Ambraser Schloßkonzerte und die
Unterstützung der Stadt zählen. 1997
Festwochen der Alten Musik.
wurde unter anderem das WirtschaftsGroßen Anklang fanden auch die
leitbild Tirol erstellt. Außerdem war das
Konzerte der Stadt. „Besonders erReferat maßgeblich an der Gründung der
freulich ist, daß das Literaturhaus
Innsbrucker Stadt-Marketing-Gesellam Inn realisiert wurde", stellt Zach Die Jugend ist fur Stadträtin Hilde Zach ein großes
schaft beteiligt.
Ein Vermittler zwischen den Kultureinfest: „Ein Impuls für Tiroler Literaten, Anliegen.
(Foto: l/l/. Weger)

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