Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.1

- S.5

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INNSBR

In der Reichenau entsteht
größtes Wohnprojekt Tirols
An der Reichenauer Straße, aut dem
Areal des ehemaligen Campingplatzes,
errichtet die WE in Zusammenarbeit
mit der Stadt Innsbruck eine objektgeförderte Miotwohnanlage mit insgesamt 196 Wohnungen. „Derzeit das
größte Wohnbauvorhaben nicht nur
Innsbrucks, sondern Tirols", so Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger anläßlich der Grundsteinlegung (Ende November) in Anwesenheit von Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon, Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis und den beiden Wohnungsstadträten Ing. Franz
Barenth und Dr. Lothar Müller. Das Interesse an dieser schönen Wohnanlage ist laut StR. Müller groß. In etwa
zwei Jahren werden die Bauarbeiten
abgeschlossen sein.
Dem Team um den Münchner Architekten Prof. Otto Steidle (Sieger des
geladenen Bewerbes) ist es gelungen,
zwischen der stark frequentierten Reichenauer Straße und dem Naherho-

Großbaustelle Reichenauer Straße. Im Hintergrund die schon im "Rohbau feitiyyestellte
Seniorenwohnanlage.
(Foto: G. Andreaus)
lungsgebiet zum Inn hin ein Projekt mit
Wohnqualität zu schaffen. Bei rund 264
Mio. S liegen die Baukosten für die
Mietwohnanlage Reichenau. 121 Millionen kommen von der Tiroler Wohnbauförderung.

Spatenstich für das
Wohnprojekt Kaufmannstraße
Im Wohnprojekt Kaufmannstraße
entstehen 246 Wohnungen, „eine weitere Entlastung für den Wohnungsmarkt
und eine Fortsetzung der Wohnbauoffensive", so StR Ing. Franz Barenth beim
Spatenstich am 12. Dezember.
Auf dem 12.500 Quadratmeter großen
Grundstück im Zwickel zwischen Res-

Winter-Bauoffensive
Mit (I(M „ l i u m l f r n s i v r

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Land Bauarbeiten, die in den Wintermonaten (bis 31. März) durchgeführt werden. Auch die Stadt ist an dieser Aktion
des Landes interessiert und hat verschiedene Projekte eingereicht. „Eine
wertvolle Unterstützung im Kampf gegen
die Winteraibeitslosigkeit, wir nehmen jede Chance wahr, um die Arbeitsplätze in
der Baubranche erhalten zu können", begrüßt Innsbrucks Baureferent Vizebgm.
Dr. Not beit Win liner die Landesoffensive.

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sei- und Kaufmannstraße sind 135 Mietwohnungen und 1 11 Eigentumswohnungen geplant. Die Gesamtkosten des
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Großprojektes werden sich auf 280 Mio.
S belaufen. Mehr als
die Hälfte der Mietwohnungen
sind
Garconnieren. „Da- GEHT ES
m mit wollen wir die anKONTAKTLINSEN
gespannte Lage auf
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dem
Kleinwohnungssektor lin6020 Innsbruck
dern", betont Kurt
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