Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.1

- S.2

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INNSBR
liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
das Jahr 1997 war für Innsbruck ein gutes Jahr. Viele Projekte konnton weitergeführt bzw. neu begonnen werden. Trotz des eingeschlagenen Sparkurses
konnten die Mittel für die Daseinsfürsorge erhöht werden. Die Wohnungsoffensive, der Ausbau von Schulen, Kindergärten, Horten und Krabbelstuben werden
weitergeführt. Die Errichtung des Seniorenheimes in der Reichenau und der Ausbau des ehemaligen Kolpinghauses als integratives Sozialhaus und Studentenheim sind im Zeitplan, ebenso auch die Vorarbeiten für die Errichtung des neuen Fußballstadions. Auch die Rathauspläne sind aktuell, die Entscheidung, welche Ausführungsvariante gewählt wird, fällt Anfang des neuen Jahres.
In gemeinsamer Arbeit haben die verantwortlichen Kräfte der Stadtregierung
Innsbruck lädt auch heuer wieder zum
Bergsilvester. Für die Organisation zeich- zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innsbrucker Stadtmaginet das Referat für Wirtschaft und Touris- strat einen Haushaltsvoranschlag für 1998 erstellt, der sich sehen lassen kann.
mus verantwortlich. (Foto: Rainer Stingl) Als Bürgermeister bin ich schon ein wenig stolz darauf, daß das ehrgeizige Ziel,
das ich mir als Finanzreferent für das Jahr 2000 gesetzt habe, bereits jetzt erreicht wurde.
Inhaltshinweise:
Die Gelder, die im Bereich der Verwaltung eingespart wurden, sollen dazu beitragen, das Wirtschaftsleben zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Davon proBudget 1998
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fitieren alle, und das allein zählt.
Die Budgetzahlen beweisen es: Die Stadt Innsbruck hat wieder einen finanziBaubeginn der Wohnanlage
ellen Gestaltungsspielraum. Besonders froh bin ich darüber, daß der VerschulReichenau
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dungsgrad in Innsbruck von 106,65 Prozent (1990) auf 53,9 Prozent im Jahr 1997
gesenkt werden konnte. Die verbesserte Finanzsituation Innsbrucks ist das ErBergsilvester am Inn
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gebnis harter Arbeit und persönlichen Einsatzes eines jeden einzelnen.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen wir im eigenen Bereich zurückErfolgsprogramm für
haltend sein, und ich weiß, die Mitarbeiter im Stadtmagistrat brauchen dafür Geden Tourismus
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duld. Wenn dennoch alle bereit sind, ihr Bestes zu geben und im Stadtmagistrat
Innsbruck heute viele Abläufe schneller und unkomplizierter möglich sind, wenn
Stellungnahme der Fraktionen
die Bürokratie abgebaut und durch mehr Service und Kundenfreundlichkeit er/um Budget
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setzt werden konnte, dann darf dies durchaus als Erfolg bezeichnet werden. Wichtig
ist, daß die Bürgerinnen und Bürger spüren, daß sie im Innsbrucker StadtLebendige Partnerschaft
magistrat
kompetente und entgegenkommende Ansprechpartner vorfinden.
mit New Orleans
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Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Innsbrucker Stadtverwaltung für die engagierte Arbeit im vergangenen Jahr. Nur zu oft wird vergesDie Diözese Innsbruck
sen, wie wichtig deren Arbeit für uns alle ist. Ich denke an die Leistungen der allund ihre Grenzen
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gemeinen Verwaltung, der Feuerwehr, der Lehrer-, Kindergärtner- und Hortner/innen, der im Pflegedienst tätigen Menschen, der Müllabfuhr, der Straßenreinigung und des Winterdienstes, um nur einige wichtige Beispiele zu nennen.
Anstatt in ein heute oft übliches Lamento einzustimmen, haben wir in Innsbruck
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert":
die Ärmel hochgekrempelt. Leistungswillen und Bereitschaft zu Neuem ist überOffizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer,
Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde
all und nicht zuletzt auch im Innsbrucker Wirtschaftsleben spürbar. Ein Ziel, eiInnsbruck.
nen Plan ins Auge zu fassen und die Geduld nicht zu verlieren, darin liegt für mich
Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redakeine Möglichkeit, dem Leben Sinn und Tiefe zu geben.
tion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, BriIch wünsche allen ein glückliches 1998!
gitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse

IMPRESSUM

für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66
oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24
93; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020
Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490;
Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a,
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Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
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Bürgermeister

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