Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.12

- S.43

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INNSBR
Neuer Rad- und Fußweg "
durch den Grüngürtel
Angelegt ist der Rad-/
Fußweg auf der geplanten
Bustrasse zwischen Egerdachstraße und Andechsstraße. Wegen noch anstehender Grundstücksverhandlungen (für den westlichen Bereich) mündet der
Rad- und Fußweg in einem
Linksbogen in die EgerdachGumppstraße.
850.000
Schilling kostet das 150-Meter-Asphaltband (inklusive
Beleuchtung).
Allein für den Wegebau im
Grüngürtel zwischen Klappholzstraße und dem Jugendspielplatz wurden heuer insgesamt 1,7 Millionen investiert (Fuß-/Radweg, Fußweg östlich des Sportplatzes Reichenau und der
Fußweg bei den Schrebergärten). 2,2 Mio S kosteten
die Ausbauarbeiten am
Sportplatz Reichenau.
Im Vorjahr wurde vom
Stadtsenat das Funktionskonzept für den rund 1,5 Kilometer
Grüngürtel beschlossen. „Diese klaren
Vorgaben der Flächenaufteilung, wo etwa Rad7Fußwege oder Spielplätze hinkom-

tuen, wird nun von uns
Schritt für Schritt umgesetzt", so Ing. Gerhard
Dendl (Grünanlagenplanung
und Bau). Endziel ist, den
Grünzug zwischen Pradl und
der Reichenau mit dem Naherholungsraum Amras zu
verbinden. Konkretes Vorhaben für 1998: Die Planung
für die Vergrößerung des Jugendspielplatzes Andechsstraße bis zum neuen Rad-/
Fußweg. Vorgespräche mit
den Vereinen wurden bereits
geführt.

449 Bäume für den Osten*
der Stadt
Insgesamt 449 Bäume
sollen zwischen dem Grabenweg im Norden, der Luigenstraße im Süden, der
Andechsstraße im Westen
und dem Autobahnknoten
Innsbruck-Ost gepflanzt
werden.
„Ziel des Baumreihenkonzeptes ist es, mehr Grün in
Innsbrucks östliches Gewerbegebiet zu bringen. Wir
haben bereits 239 Bäume
gepflanzt, das sind immerhin
mehr als 53 Prozent unserer
Vorgabe", kann Ing. Ger-

Über den neuen Rad-IFußweg auf kürzestem Weg von der Reichenau nach Pradl.
(Foto: G. Andreaus)

hard Dendl (Grünanlagen/Planung und Bau)
erfolgreiche Vier-Jahres-Bilanz ziehen. Auf Kosten des
Stadtbudgets gehen aber
nur 61 Bäume. Denn: „Auf
Grund des sinnvollen und
schlüssigen Konzeptes beteiligen sich auch Bund und
Land", so Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger. Zudem
beteiligen sich auch die
Wirtschafts- und Gewerbebetriebe an den Pflanzungen. „Das Interesse der privaten Betriebe ist sehr
groß", begrüßt Innsbrucks
Grünreferent das Entgegenkommen der Wirtschaft und
die gute Zusammenarbeit
zwischen Stadt, Bund, Land
und Betrieben. 1,8 Mio.
Schilling wurden bisher in
die Baumpflanzungen investiert, (nur) 250.000 Schilling beträgt der Anteil der
Stadt. Vizebgm. Sprenger:
„Mit diesem Pflanzungskonzept wird nicht zuletzt auch
das Kleinklima verbessert
und eine Vernetzung dieses
Stadtgebietes mit dem
Waldgebiet von Amras erreicht."

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